Teebaumöl – australisches Multitalent

Teebaumöl ist ein wahrer Alleskönner und hilft gegen unterschiedlichste Beschwerden. Vor allem im Kampf gegen Bakterien und Pilze ist das Öl des australischen Teebaums unschlagbar. Bereits die Aborigines wussten die Wirkung des heilsamen Extrakts zu schätzen. Australische Siedler machten sich die entzündungshemmende Wirkung daraufhin ebenfalls zunutze. Das Teebaumöl wird mittels Wasserdampfdestillation aus den Blättern des australischen Teebaums gewonnen. Dieser zählt zur Familie der Myrtengewächse. Berichten zufolge gehörte das Öl während des Zweiten Weltkriegs zur Grundausrüstung australischer Soldaten. Ähnlich wie die australischen Ureinwohner verwendeten sie das Öl bei Hautinfektionen, offenen Wunden oder Erkältungen. Auch bei einem Befall mit Kopfläusen sollen Spülungen mit Teebaumöl geholfen haben. Nachdem das Penicillin und wenig später Antibiotika ihren Siegeszug antraten, verlor das australische Öl als natürliches Antibiotikum seine Bedeutung.

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Sellerie – ein heilwirksames, schmackhaftes, einheimisches Gemüse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sellerie ist uns als Gemüse und Heilpflanze bekannt. Die schmackhafte Knolle ist das ganze Jahr über erhältlich, aus dem Freiland bekommen Sie sie vom Frühsommer bis zum Herbst. Frischer Knollensellerie trägt Laub, welches Sie gut als Suppengemüse verwenden können. Wer sich mit gesunder Ernährung befasst, weiss um die heilwirkenden Kräfte des Selleries. Dass er aber auch ein guter Lieferant für das Vitamin B12 ist, ist vielen unbekannt. Dabei werden gerade in der heutigen Zeit, wo die vegetarische Ernährung immer mehr auf dem Vormarsch ist, natürliche Quellen für die Versorgung mit B12 immer wichtiger.

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Herbstwanderungen – Mit der richtigen Ausrüstung die Natur geniessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Fast jeder Schweizer tut es. Manche wöchentlich oder sogar noch öfters. Andere hin und wieder, die meisten so oft wie möglich und nur wenige wissen gar nicht, was sie verpassen, wenn sie nicht mitmachen: Die Rede ist vom Wandern. Und der Herbst ist nun mal die allerschönste Jahreszeit um die Wanderschuhe zu schnüren und raus in die farbenfrohe Natur zu gehen. Wandern entschleunigt und macht glücklich. Wer sich erst einmal überwunden hat, auch an arbeitsfreien Tagen den Wecker zu stellen und frühmorgens loszuziehen, wird dies sicher nicht bereuen.

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Köstliches aus dem Wald - im Herbst beginnt die Pilzsaison

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Herbst spriessen die Pilze überall aus dem Waldboden. Wer sich auskennt, sammelt selbst - wem das zu gefährlich ist, der greift auf frische Pilze aus dem Handel zurück. Eine andere Alternative ist die Pilzzucht auf dem einheimischen Balkon oder in der Fensterbank - Sie werden überrascht sein, wie einfach die Pilze bei richtiger Pflege wachsen. In Mitteleuropa gibt es rund 5000 verschiedene Pilzsorten, etwa 150 Arten davon sind giftig. Wer selbst Pilze sammelt, sollte nur die Pilze wählen, die er genau kennt. Alle anderen bleiben besser wo sie sind. Sehr sinnvoll ist es, seine Sammelausbeute an einer Beratungsstelle von Experten prüfen zu lassen - so kommt garantiert nichts Giftiges in den Topf. Besonders gefährlich ist der Grüne Knollenblätterpilz, der extrem giftig ist und dessen Genuss tödlich ausgehen kann. Berichten zufolge gehen 90 Prozent aller Pilzvergiftungen mit Todesfolge auf das Konto des Knollenblätterpilzes.

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