Jojobaöl – flüssiges Wachs auf Ihrer Haut!

Der Begriff Jojobaöl täuscht, denn eigentlich handelt es sich nicht um ein klassisches Öl, sondern vielmehr um das Wachs der Jojobapflanze. Kalt gepresstes und naturbelassenes Jojobaöl ist sehr verträglich und eignet sich perfekt für die tägliche Pflege empfindlicher Haut. Besonders trockene und schuppige Haut freut sich über eine Behandlung mit dem goldfarbenen Öl – auch bei der Aknebehandlung hat sich das Öl der Wüstenpflanze bewährt. Der Jojobastrauch ist ein immergrüner Strauch, der in Wüsten und Halbwüsten wächst. Er wird etwa 2,5 Meter hoch. Die Pflanze kommt in den trockenen Regionen Mexikos, Kaliforniens und Arizonas vor und ist die einzige ihrer Gattung. Bereits die Indianer und Azteken nutzten das Öl des Strauchs zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden. So leitet sich die Bezeichnung Jojoba aus dem Namen der Papago-Indianer, "Ho-ho-ba", ab. Das flüssige Wachs galt bei Kopfschmerzen und bei der Behandlung von Wunden als hilfreich. Einem Bericht der "Pharmazeutischen Zeitung" zufolge verwendeten die Indios die gerösteten Samen sogar als Kaffeeersatz.

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Jiaogulan – das „Kraut der Unsterblichkeit“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jiaogulan (Gynostemma pentaphyllum) wird auch als Fünffinger-Ginseng oder Indigopflanze bezeichnet. Unsterblich hat die dekorative Pflanze noch niemanden gemacht, und sie ist auch kein Wundermittel gegen schwere Krankheiten. Aber: Die Inhaltsstoffe besitzen durchaus positive gesundheitliche Aspekte, was sich die Chinesen schon seit Jahrtausenden zunutze machen. Jiaogulan in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Der Name „Kraut der Unsterblichkeit“ stammt aus dem südchinesischen Raum: Hier bauen die Menschen die Pflanze grossflächig an und bereiten sie täglich als Tee zu. Eine Volkszählung in den 1970er Jahren ergab, dass die Bewohner mancher Provinzen im Durchschnitt ein weit höheres Alter erreichen als im restlichen China. Über 100 Jahre alte Menschen sind hier keine Seltenheit. Wissenschaftliche Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass das überdurchschnittliche Lebensalter dem regelmässigen Genuss des Tees zu verdanken ist. So hat sich der ehrenvolle Spitzname schnell durchgesetzt.

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