Schwarzes Gemüse – diese fünf Sorten überzeugen in Sachen Gesundheit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie auf ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil achten, gehört Gemüse sicherlich zu den fixen Bestandteilen in Ihrer Küche. Doch damit Sie alle gesunden Vitamine aufnehmen, muss es nicht unbedingt bunt zugehen. Denn gerade schwarze Gemüsesorten sind erwiesenermassen inhaltsreicher als ihre bunten Verwandten. Auch wenn gerade diese Gemüsevarianten nicht immer ganz so appetitlich aussehen, enthalten sie oftmals mehr wertvolle Inhaltsstoffe als die grünen, gelben oder roten Sorten. Leider hat diese Tatsache dazu geführt, dass auch der Verkaufserfolg durch die weniger attraktive Farbgebung zu wünschen übrig liess, womit wiederum ein Rückgang im Anbau zu verzeichnen war. Dabei dürfen die schwarzen Sorten keinesfalls aus Gemüseregal und Küche verschwinden, denn manche sind wahre Powerfrüchte.

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Vitamin A: das Haut- und Augenvitamin

Sie neigen zu trocken-rissiger Haut und Haarausfall? Selbst harmlose Wunden heilen nur langsam? Dahinter könnte Vitamin-A-Mangel stecken! Das Vitamin, vielen auch als Retinol bekannt, sowie seine Vorstufe, das Betakarotin, halten die Schleimhäute gesund, sorgen für gutes Sehen und eine glatte Haut. Kleinkinder benötigen eine regelmässige Dosis Vitamin A für den Knochenaufbau und die Entwicklung gesunder Zähne. Wer Leber, Möhren, getrocknete Aprikosen, Kürbis, Süsskartoffel und Spinat gerne isst, hat gleich doppelten Durchblick. Denn Vitamin A ist nicht nur für die Augen, Haut und Haare wichtig, sondern macht auch schlau. Vorsicht ist allerdings bei Vitamin-A-Präparaten geboten. Im Gegensatz zu seinem Pendant aus Obst und Gemüse, kann es beim Vitamin aus Pillen oder Pulvern leicht zu Überdosierungen kommen, die sich dann in Schwindelgefühlen und Kopfschmerzen äussern. Langfristig drohen sogar Leberschäden.

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Superfoods: Diese Nahrungsmittel wirken wie Jungbrunnen – Teil II

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch im zweiten Teil dieses Beitrags geht es um die sogenannten "Superfoods" – jene Lebensmittel, die ein besonderes Mass an Wohlbefinden und Gesundheit mit sich bringen. Während wir uns auf die dazuzählenden Obst- und Gemüsesorten konzentrieren, gibt es noch eine Reihe anderer Nahrungsmittel, die ähnliche Mega-Eigenschaften für sich verbuchen können und auch ein wenig Aufmerksamkeit am Rande verdienen. Dazu zählen etwa Haferflocken mit ihren vielen Ballaststoffen, pflanzlichem Protein und Antioxidantien. Ebenso sollte etwa natives Olivenöl auf keinem Speiseplan fehlen. Als Faustregel gilt: Wer zwei- bis dreimal am Tag zwei bis drei Superfoods miteinander kombiniert, kann ernährungstechnisch eigentlich nichts falsch machen – auch ohne Kalorienzählen und Listenlesen. Informieren Sie sich hier über sechs energiegeladene Superfoods, ihre Vitalstoffe und Wirkungen. Zusätzlich finden Sie Tipps und Rezepte zur optimalen Integration dieser Alleskönner auch in den hektischsten Alltag.

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Das ABC der Vitamine

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer wieder wird in Beautyartikeln der einschlägigen Gazetten geschrieben, man solle auf eine gesunde Ernährung mit einer Vielzahl an Vitaminen achten. Doch welches Vitamin bewirkt eigentlich was? Und in welchen Lebensmitteln finden sich besonders viele davon? Gibt es auch "unerwünschte Vitamine" oder "Vitamine, die eher wirkungslos und verzichtbar" sind? Das kleine ABC der Vitamine gibt einen Einblick und verrät, wie man sich sinnvoll von innen stärken kann. Denn bekanntlich lebt ein gesunder Geist in einem gesunden Körper – das wussten schon die alten Römer, die dabei aber weniger an Vitamine, sondern eher an reichlich Sport dachten.

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