Diese vier Dinge sollten Sie niemals essen!

Stress und Hektik prägen nicht nur unseren Arbeitsalltag, sondern haben auch gravierende Auswirkungen auf unser Ernährungsverhalten. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer greifen zu Fertigprodukten und Snacks, oder sie essen gleich am Imbiss. Wir stellen Ihnen heute fünf Produkte vor, von denen Sie trotz Zeitmangel unbedingt die Finger lassen sollten. Jeder weiss inzwischen, dass Fast Food, Softdrinks und Süssigkeiten nicht zu den Bausteinen einer gesunden Ernährung gehören. Doch auch andere, vermeintlich gesündere Lebensmittel sollten Sie ab heute nicht mehr verzehren und deshalb konsequent von Ihrer Einkaufsliste streichen.

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Flohsamenschalen – das quellende Wundermittel bei trägem Darm

Flohsamenschalen haben nichts mit den als Ungeziefer geltenden Tieren zu tun – es handelt sich dabei vielmehr um die Samenschalen der Pflanzengattung Plantago ovata (Wegeriche), die in den Wüstenregionen Nordafrikas und Südwestasiens heimisch sind. Im Handel werden die Flohsamenschalen als Nahrungs- und Arzneimittel angeboten. Sie stellen ein pflanzliches Quellmittel dar und werden in der Medizin für die Verdauungsförderung bei einem trägen Darm verwendet. Darüber hinaus kann man Flohsamenschalen zur Gewichtskontrolle und unterstützend bei Diäten einsetzen. In einigen Fällen wird das Nahrungsmittel auch zur Behandlung von Adipositas verwendet. Herkunft der Flohsamenschalen Die Plantago ovata stammt ursprünglich aus den Wüstenregionen Nordafrikas und Südwestasiens, wird jedoch für die Verarbeitung und den Export ebenso in Mexiko, im Süden der USA, beispielsweise in Kalifornien, aber auch in Teilen Europas kultiviert. Bekannte Namen für das Produkt aus beispielsweise Spanien, Südfrankreich oder Zypern sind Flohsamenkraut, Sand- oder Flohsamenwegerich. Die echten Kenner schwören allerdings auf die Qualität der Flohsamenschalen aus Indien, dem Hauptanbaugebiet der Pflanze, wo sie von Beginn an bis heute einen wichtigen Bestandteil der traditionellen Heilkunst Ayurveda darstellen. Doch längst hat das Nahrungsmittel auch Fans in der westlichen Zivilisation gefunden und wird immer öfter auch für schulmedizinische Zwecke verwendet.

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Eisen macht schön! Krafttraining für Frauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer häufiger schwitzen neben den Männern auch fitnessbegeisterte Ladys jeglichen Alters in den Hantelbereichen oder an den Kraftmaschinen diverser Fitnessstudios. Längst ist bewiesen: Frauen, die regelmässig Eisen anfassen, kommen ihrem Traum von einer tollen Figur bedeutend schneller näher als reine Ausdauersportlerinnen oder gar Couch-Potatoes. Sicherlich ticken Frauenkörper beim Muskelaufbau anders als die von Männern. Im Vergleich besitzen sie bedeutend weniger Testosteron. Dieses Hormon führt dazu, dass die Muskulatur beim Training grosse Mengen an Eiweiss einlagern und somit wachsen kann. Demzufolge haben Frauen in aller Regel keine grossen Muskelberge zu erwarten bzw. zu befürchten. Wozu ist Krafttraining bei Frauen dann eigentlich gut?

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