Warum der Buchweizen kein Weizen ist

„Pseudogetreide“ lautet der korrekte Überbegriff für den Buchweizen, dessen Körner sich ähnlich wie Getreide verarbeiten lassen, aber zu einer ganz anderen Pflanzengruppe gehören.   In diesem Artikel gehe ich hauptsächlich auf zwei Aspekte des Buchweizens ein: Wie vielseitig Sie ihn in der Küche zubereiten können und welche gesundheitlichen Vorteile er bietet.

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Glutenfrei und gesund geniessen – mit Buchweizen & Co.

Immer mehr Menschen leiden unter Zöliakie – einer Erkrankung, bei der auf zahlreiche Getreideprodukte verzichtet werden muss, weil sie ein unverträgliches Klebereiweiss enthalten. Doch mittlerweile sind schmackhafte und gleichzeitig gesunde Alternativen erhältlich, die den Speiseplan bereichern können. Neben klassischem Getreide stehen für die tägliche Ernährung auch sogenannte "Pseudogetreide" zur Verfügung, die in der Küche zwar wie Getreide verwendet werden können, jedoch einer anderen Pflanzenfamilie angehören. Mit Buchweizen, Quinoa oder Amaranth können genauso schmackhafte und vor allem gesunde Gerichte zubereitet werden wie mit herkömmlichen Getreidesorten.

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