Wie man haarige Farbunfälle mit Hausmitteln ungeschehen macht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beinahe jeder Frau, die gerne mit verschiedenen Kolorationen experimentiert, ist schon einmal ein haariger Farbunfall passiert; sie hat nach dem Entfernen des Handtuchs vom Kopf statt beispielsweise einer sexy Diva mit in Kupfer glänzender Lockenmähne eine Pippi Langstrumpf mit orangefarbenem Kraushaar im Spiegel erblickt. Früher begab man sich in so einem Fall mit verschämt zu Boden gerichtetem Blick, einer riesigen Sonnenbrille im Gesicht und einem Tuchturban um die Frisur geschlungen auf schnellstem Weg zum Starfigaro, doch heutzutage ist es möglich, das chemische Ungeschick auch ohne Profi wieder rückgängig zu machen. Am einfachsten wäre es, Feuer mit Feuer zu bekämpfen und mittels noch mehr Chemie – blondieren oder speziellen Haarfarben-Entferner anwenden und danach neu färben – den ungewünschten Effekt zu neutralisieren. Da diese Prozedur jedoch alles andere als gesund für Haar und Kopfhaut ist, sollte man versuchen, den Schaden zuerst einmal mithilfe eines sanft wirkenden Hausmittels zu beheben – das dauert vielleicht länger und erfordert somit Ausdauer und Geduld, ist aber garantiert schonender.

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Körperpflege mit Backpulver

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum zu glauben: Als Beauty-Helfer ist Backpulver unschlagbar! Das Pulver wirkt nicht nur gegen fettiges Haar und verfärbte Zähne, sondern macht sich auch bei trockener Haut gut als Körperpeeling. Backpulver besteht aus einem Säuerungsmittel und verschiedenen Kohlendioxid freisetzenden Substanzen. Im 19. Jahrhundert suchten Forscher nach einer Möglichkeit, Brot schneller zu backen. Damals gestaltete sich der Prozess mit Hefe, Hirschhornsalz oder Pottasche sehr aufwendig und teuer. Justus von Liebig versuchte Hefe durch Natron zu ersetzen, so konnte der Backvorgang deutlich beschleunigt werden. Das Backtriebmittel wird seit dem Jahr 1854 industriell produziert, damals wurde es in grossen Mengen vor allem an Bäckereien abgegeben. Die kleinen Tütchen zur Anwendung zu Hause gibt es etwa seit 1893.

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