Die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und Gegenmassnahmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Begriff Wechseljahre wird die Zeit der hormonellen Umstellung einer Frau um das 50. Lebensjahr bezeichnet, die auch Menopause (Zeit nach der letzten Menstruation, der keine Blutung aus der Gebärmutter mehr nachfolgt, womit die Fruchtbarkeit der Frau beendet ist) oder Klimakterium (abgleitet vom griechischen Wort klimaktér, was so viel wie "kritischer Punkt im Leben" bedeutet) genannt wird. Aufgrund des Absinkens der weiblichen Sexualhormone im Blut können zahlreiche körperliche Veränderungen und Beschwerden auftreten. Häufig kommt es zu spontanen Schweissausbrüchen, den Hitzewallungen, die besonders in der Nacht sehr lästig sind und nicht selten massive Schlafstörungen nach sich ziehen. Darüber hinaus sind unter anderem trockene Schleimhäute, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme unerfreuliche Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Das Durchschnittsalter der Mitteleuropäerinnen bei der letzten Periodenblutung ist 52, eine Zeitspanne zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr, in der Frauen in den Wechsel kommen, gilt als normal. Die Dauer und die Intensität des Klimakteriums sind ebenso komplett unterschiedlich und zumeist erblich bedingt.

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