Krawatte tragen ja oder nein und wenn ja, dann welche?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor ein paar Jahren warb ein Coiffeur in Zürich mit dem Spruch: „Ein Mann muss nicht immer schön sein – aber gepflegt“. Ich denke, fast jeder, der den Spruch las, hat zumindest kurz darüber nachgedacht. Tatsächlich bevorzugt wohl jede Frau einen Mann, der auf sich schaut. Was nützt ein durchtrainierter Körper, wenn die Haare ungepflegt und fettig sind oder der Herr unangenehme Ausdünstungen hat. Ebenso sieht der teuerste Anzug nicht gerade schick aus, wenn die Schuhe ungeputzt und die Fingernägel abgekaut sind. Elegante Kleidung wirkt mit Turnschuhen und Rucksack irgendwie unpassend. Und auch eine altmodische, nicht aufs Outfit abgestimmte, Krawatte sieht gar nicht edel aus.

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Unentbehrlich für den Geschäftsmann – die Krawatte

Der korrekt gekleidete Geschäftsmann kann auf keinen Fall auf die Krawatte verzichten. Farblich passend und mit einem perfekten Knoten -  Kompromisse ausgeschlossen! Da lohnt ein Blick hinter die Kulissen: Wie entstand die merkwürdige Sitte, sich mit einem schmalen Band um den Hals zu schmücken? Wieso gilt diese Tradition auch heute noch für den Mann von Welt? Bereits in der Antike kannten die Römer eine ähnliche Version der Krawatte, wie wir sie heute kennen. Allerdings damals noch mit einem durchaus verständlichen Zweck. Redner hüteten  ihre sensiblen Kehlen vor Heiserkeit und die Soldaten erhofften sich einen wirkungsvollen Schutz vor den Schwerthieben der todbringenden Gegner.

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