Hopfen heilt, macht schön und schmeckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaiser Wilhelm der II. soll gesagt haben: „Der Hopfen ist ein Wohltäter der Menschheit“. Nun werden wahrscheinlich vor allem die männlichen Leser zustimmend nicken. Wer Hopfen hört, denkt zuerst an Bier. Sie werden überrascht sein, wie vielseitig die aus Mitteleuropa und dem Hohen Norden stammende Kletter- und Schlingpflanze ist: Jahrhundertelang wurde sie in der Seilerei, der Papierherstellung und der Färberei genutzt. Ausserdem galt sie schon Tausende Jahre vor Christus als Heilkraut und später auch als Würzpflanze. Heute werden alte Kochrezepte, aber auch Mittel für die Schönheitspflege, in denen der Hopfen eine Rolle spielt, wiederentdeckt. Der Hopfen in der Geschichte Archäologen entdeckten bei Grabungen Hopfenreste in Siedlungsfunden der Jungsteinzeit. Über die Verwendung zu jener Zeit ist nichts bekannt, die Vermutung liegt nahe, dass der Hopfen als Lebensmittel und aufgrund seiner Heilwirkung geschätzt wurde. Auch die alten Römer, Griechen und Ägypter sollen den Hopfen gekannt und vor allem seine konservierenden Eigenschaften geschätzt haben. Zuverlässige Überlieferungen über seine Verwendung gibt es etwa aus der Zeit des frühen Mittelalters. Damals sammelte man wilden Hopfen als Heilkraut.

Weiterlesen

Die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und Gegenmassnahmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Begriff Wechseljahre wird die Zeit der hormonellen Umstellung einer Frau um das 50. Lebensjahr bezeichnet, die auch Menopause (Zeit nach der letzten Menstruation, der keine Blutung aus der Gebärmutter mehr nachfolgt, womit die Fruchtbarkeit der Frau beendet ist) oder Klimakterium (abgleitet vom griechischen Wort klimaktér, was so viel wie "kritischer Punkt im Leben" bedeutet) genannt wird. Aufgrund des Absinkens der weiblichen Sexualhormone im Blut können zahlreiche körperliche Veränderungen und Beschwerden auftreten. Häufig kommt es zu spontanen Schweissausbrüchen, den Hitzewallungen, die besonders in der Nacht sehr lästig sind und nicht selten massive Schlafstörungen nach sich ziehen. Darüber hinaus sind unter anderem trockene Schleimhäute, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme unerfreuliche Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Das Durchschnittsalter der Mitteleuropäerinnen bei der letzten Periodenblutung ist 52, eine Zeitspanne zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr, in der Frauen in den Wechsel kommen, gilt als normal. Die Dauer und die Intensität des Klimakteriums sind ebenso komplett unterschiedlich und zumeist erblich bedingt.

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-20').gslider({groupid:20,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});