Läusealarm: Wenn es auf dem Kopf krabbelt, piekst und juckt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eltern mit kleinen Kindern kennen das Problem: Krabbelviecher werden aus dem Kindergarten oder der Vorschule mit nach Hause gebracht und sämtliche Familienmitglieder (inklusive der Haustiere und Kuscheltiere) sowie Kleidung und Gebrauchswäsche müssen einer gründlichen Säuberung und "Entwesung" unterzogen werden. Doch geplagten Eltern winkt ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Spätestens in der Primarstufe löst sich das Problem wie von Zauberhand in Wohlgefallen auf und Kopfläuse sind kein Thema mehr. Kopfläuse mögen es sauber In den seltensten Fällen haben Kopfläuse etwas mit mangelnder Hygiene zu tun. Vielmehr werden die blutsaugenden Krabbeltiere durch Körperkontakt beziehungsweise durch Kopf-zu-Kopf-Kontakt oder über die Kleidung (zum Beispiel Mützen) übertragen. Sie fühlen sich auch in frisch gewaschenen Haaren wohl, sodass besonders häufiges Duschen Kopfläuse nicht verhindert oder beseitigt. Die Haare werden dadurch nur sauberer.

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