Haarausfall stoppen mit Haartransplantation: Welche Methoden gibt es?

Rund 80 Prozent der Schweizer Männer und etwa 40 Prozent der Schweizer Frauen leiden im Laufe ihres Lebens mindestens einmal unter Haarausfall. Einige von ihnen sind schon im Alter von 20 Jahren betroffen, während andere erst mit 30 bis 40 Jahren mit Geheimratsecken und einem lichten Oberkopf zu kämpfen haben. Die Ursachen für Haarausfall sind dabei sehr vielfältig. Eine mögliche Behandlungsform, die sich insbesondere bei genetisch bedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie) bewährt hat, ist die Haartransplantation. Hierfür gibt es verschiedene Verfahren.

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Wie funktioniert eine Haartransplantation – und wie viel kostet sie?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Etwa 80 % der Schweizer Männer und 40 % der Frauen verlieren im Laufe ihres Lebens zumindest einen Teil ihrer Haare. Während es die einen bereits mit Anfang 20 trifft, werden bei manchen erst in mittleren Jahren die Geheimratsecken grösser und der Oberkopf lichter. Auslöser des Haarausfalls ist in den meisten Fällen das männliche Geschlechtshormon Testosteron. Genetisch vorprogrammiert, greift es die Haarwurzeln an. Der Fachbegriff für genetisch bedingten Haarausfall lautet androgenetische Alopezie. Es gibt durchaus Männer und Frauen, die sich in ihr naturbedingtes Schicksal klaglos fügen. Manche kämpfen mit mehr oder minder wirksamen Haarwuchsmitteln gegen die Lichte auf ihrem Kopf an. Es gibt jedoch auch viele Betroffene, die nach einer dauerhaften Lösung suchen und sich letztendlich für eine Eigenhaartransplantation entscheiden.

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