Die erste Zeit mit Baby

Wenn du zum ersten Mal Mutter wirst, ist es wie ein Sprung ins kalte Wasser. Auch wenn du vorher noch so viele Ratgeber gelesen, dich mit Freundinnen und Verwandten unterhalten hast, ist es eine nie gekannte Erfahrung. Du wirst eine Liebe spüren, wie du sie noch nicht erfahren hast. Sie wird dich übermannen oder ganz leise um die Ecke kommen. Sicher ist, dass dieses kleine Wesen dein Dasein völlig neu definieren wird. Der Duft von Neugeborenen ist betörend und ihre kleinen Händchen möchtest du nie wieder loslassen. Doch neben all der Freude, wirst du schnell spüren, dass das selbstbestimmte Leben vorerst auf Eis liegt. Bei den einen kommt es schneller, bei den anderen später.

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Heute schlafen wir uns schön! Tipps für einen erholsamen Schlaf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt ihn tatsächlich, den Schönheitsschlaf. Ausreichend Schlaf ist nicht nur für alle Erholungsfunktionen des Körpers wichtig, er sorgt gleichzeitig für die Ausschüttung von Wachstumshormonen, die für die Regeneration der Haut unentbehrlich sind. Die Folgen von Schlafmangel kennt jeder: miese Laune, Konzentrationsstörungen und Abgeschlagenheit. Hinzu kommen die rein äusserlichen Anzeichen einer mehr oder minder durchwachten Nacht: trockene, blasse Haut, dunkle Ringe unter den Augen und Falten. Umfragen zufolge leiden die Hälfte aller Schweizer gelegentlich oder dauerhaft an Schlafstörungen. Was also tun gegen nächtlichen Frust und für erholsamen Schlaf?

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Ein unverzichtbares Kulturgut: das Bett

Im Durchschnitt dauert die Nacht im Bett etwa acht bis zehn Stunden. Während dieser Zeit wird entspannt, geträumt und geschlafen. In dieser Hinsicht ist natürlich wichtig, dass das Bett bequem ist und durch eine bequeme Körperlagerung zur Gesunderhaltung beiträgt. Betten sollten allerdings auch optisch gefallen und sich stimmig mit dem Wohnstil kombinieren lassen. Für jeden Anspruch wird in der heutigen Zeit ein passendes Bettmodell angeboten. Von einem mitwachsenden Babybett profitieren beispielsweise die ganz Kleinen. Das Gitterbett sollte ab dem früheren Kindergartenalter dann in ein Kinderbett umgebaut werden. Für Jugendliche und grössere Kinder bietet sich beispielsweise ein Hochbett an. Dabei handelt es sich um eine praktische Lösung für das Kinderzimmer und zudem um einen beliebten Rückzugsort. Unterhalb vom Bett können hier noch ein kleines Sofa oder ein Schreibtisch postiert werden. Ein Polsterbett mit Bettkasten kann alternativ gewählt werden, wenn der Nachwuchs die luftige Höhe eher meidet.

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