Der futuristische Einrichtungsstil erfreut sich aktuell grosser Beliebtheit. Hier werden Materialien wie Glas, Metall und Leder miteinander kombiniert.
Dabei gilt stets das Motto: weniger ist mehr. Die Einrichtung sollte möglichst minimalistisch gehalten werden.
Das Schlafzimmer wird oft nachrangig behandelt, obwohl man die meiste Zeit in diesem Raum verbringt.
Häufig wird er auch als bloßes Lager verwendet, in dem man eben auch schläft. Dass man dann nicht so gut schlafen kann, ist kein Wunder.
Acht Stunden Schlaf braucht der Mensch pro Tag – das sagt der Arzt. Unter dem Strich bedeutet das, dass der Mensch ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt.
Deshalb sollte das Schlafzimmer mit Liebe eingerichtet werden, wobei das Bett im Zentrum stehen sollte, denn ein erholsamer Schlaf ist für den Körper durchaus wichtig. Daher sollte das Bett nicht billig, sondern ruhig auch vom Designer sein – denn das ist nicht der Moment zum Sparen.
Ob in einer neuen Wohnung oder bei einer Renovierung des Schlafzimmers kann man sich neu für die Gestaltung entscheiden. Welcher Stil passt am besten zu Ihnen?
Die Farbe sollte zum Stil des Zimmers passen. Während man zu einem Himmelbett keine knalligen Farben wählen sollte, passen Pastell-Töne nicht zu einer modernen Einrichtung. Wer eher romantisch veranlagt ist, mag vielleicht Blumenmuster und sanfte Farben – so kann man prima im Landhausstil arbeiten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Duft "von der Stange" hat ausgedient – so tönten die Vertreter kleiner, unabhängiger Parfümlabels bereits vor rund fünf Jahren und forderten die Damenwelt zu Klasse statt Masse sowie zu mehr Individualität auf.
Doch der international erfolgreiche Trend hält bis heute an – Jahr für Jahr kommen etliche neuartige, fantasievolle und teilweise sehr exzentrische Kreationen bekannter Designer in Miniauflagen auf den Markt, deren Liebhaber viel Geld dafür bezahlen. Mittlerweile gehen rund 35 % des Branchenumsatzes (zum Vergleich: Im Jahr 2000 waren es noch um die drei %) auf das Konto der "Nischenbrands" – während die grossen Parfümhäuser auch weiterhin über enorme Absatzschwierigkeiten und Umsatzrückgänge klagen.