Schrecksymptom Haarausfall – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten für Frauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jede Frau erschrickt, wenn sie in der Haarbürste plötzlich mehr Haare findet als sonst: Haarausfall droht. Häufig tritt die Erscheinung in den Wechseljahren zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr auf; manchmal sind jedoch auch jüngere Frauen von der Symptomatik betroffen. Doch wer die Ursachen des Haarausfalls kennt, kann mit einer gezielten Therapie häufig eine deutliche Besserung erreichen. Haarausfall – Hormonelle Ursachen Dem erblich bedingten Haarausfall liegt eine hormonelle Ursache zugrunde: Hierbei handelt es sich um eine Überempfindlichkeit gegenüber männlichen Hormonen, dem Testosteron. Hinzu kommt noch eine Stammzellenschwäche. Dabei präsentiert sich der so verursachte Haarausfall bei Männern und Frauen durchaus unterschiedlich; während bei männlichen Patienten allmählich oft alle Haarwurzeln verkümmern, schrumpfen bei Frauen nicht alle Follikel; aus diesem Grund bekommen weibliche Patienten im Gegensatz zu Männern auch keine Vollglatze. Allerdings wird das Haar auch hier lichter und an den Seiten und am Oberkopf kürzer.

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