Bis zu drei Viertel aller Frauen leiden unter den typischen Beschwerden vor und während der Menstruation, auch bekannt als PMS.
PMS steht für prämenstruelles Syndrom, welches sich durch verschiedene körperliche und psychische Beschwerden äussert, die einige Tage vor der Regelblutung beginnen und sich meist mit dem Einsetzen der Regel bessern.
Schwangere Frauen stehen häufig vor der Frage, wie viel Sport in diesen Monaten gut ist. Einerseits wird der Körper durch die Bewegung gestärkt. Die gesundheitsfördernde Wirkung ist in Bezug auf die nächste Zeit und die Geburt wichtig. Andererseits darf der Sport kein Risiko für das ungeborene Kind darstellen.
Welche Sportarten wie intensiv betrieben werden können, hängt von vielen Faktoren ab. Bei Schwangeren steht stets das eigene Wohlbefinden im Vordergrund, das Training sollte an die persönliche Situation angepasst werden. Einige Trainingsarten haben sich dabei als besonders angenehm und hilfreich erwiesen, wobei bestimmte Regeln einzuhalten sind.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit dem Begriff Wechseljahre wird die Zeit der hormonellen Umstellung einer Frau um das 50. Lebensjahr bezeichnet, die auch Menopause (Zeit nach der letzten Menstruation, der keine Blutung aus der Gebärmutter mehr nachfolgt, womit die Fruchtbarkeit der Frau beendet ist) oder Klimakterium (abgleitet vom griechischen Wort klimaktér, was so viel wie "kritischer Punkt im Leben" bedeutet) genannt wird. Aufgrund des Absinkens der weiblichen Sexualhormone im Blut können zahlreiche körperliche Veränderungen und Beschwerden auftreten. Häufig kommt es zu spontanen Schweissausbrüchen, den Hitzewallungen, die besonders in der Nacht sehr lästig sind und nicht selten massive Schlafstörungen nach sich ziehen. Darüber hinaus sind unter anderem trockene Schleimhäute, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme unerfreuliche Begleiterscheinungen der Wechseljahre.
Das Durchschnittsalter der Mitteleuropäerinnen bei der letzten Periodenblutung ist 52, eine Zeitspanne zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr, in der Frauen in den Wechsel kommen, gilt als normal. Die Dauer und die Intensität des Klimakteriums sind ebenso komplett unterschiedlich und zumeist erblich bedingt.