[vc_row][vc_column][vc_column_text]Besonders dann, wenn der Winter lang, kalt und trübe war, freuen wir uns auf den Frühling.
Endlich erwacht die Natur und locken wärmende Sonnenstrahlen zu einem Spaziergang.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Garten werden sie zumeist als störendes Beiwerk verachtet und zügig gerupft. Doch in zunehmend mehr Schweizer Küchen feiern sie eine wundervolle Renaissance: köstliche Wildkräuter. Viele sind sogar als Heilkräuter, aus denen Tees oder Tinkturen hergestellt werden, anerkannt.
Die Liste schmackhafter Wildkräuter ist lang. Sie reicht von Klee, Löwenzahn und Brennnessel über Giersch, Borretschblüten und Scharfgarbe bis hin zu Frauenmantel, Pimpernell und Brunnenkresse. Im folgenden Bericht stellen wir einige von ihnen etwas ausführlicher vor und erklären, wie sie sich in der Küche nutzen lassen.