Vanille – die Königin der Gewürze

Desserts oder Kuchen schmecken mit dem Aroma von Vanille einfach köstlich. Auch als Duft ist das aus Mexiko stammende Gewürz beliebt. Die Azteken sollen Vanille einst als „Nektar der Götter“ bezeichnet haben. Oftmals nennt man die Vanilleschote auch die „Königin der Gewürze“. Die Vanille ist ein Orchideengewächs und wurde im mittel- und südamerikanischen Raum schon während der Aztekenherrschaft zum Süssen von bitterem Kakao eingesetzt. Montezuma II. soll täglich rund 50 Tassen mit Vanille gesüssten Kakao genossen haben. Der Name Vanille leitet sich aus der französischen Bezeichnung „vanille“ für kleine Schote ab und resultiert aus der bekannten Schotenform der Vanillekapseln. Die Pflanze selbst ist eine Schlingpflanze mit fleischigen Blättern und einem langen Stamm. Die Blüten der Orchidee sind grün-weisslich, nach dem Bestäuben bilden sich etwa 20 Zentimeter lange Kapseln, die wir als Vanilleschoten kennen.

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Schnapsideen zum Verschenken und Geniessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Früchte, die Ihnen auf einer Herbstwanderung von den Sträuchern am Wegrand entgegenleuchten, sind zwar oftmals nicht für den direkten Verzehr geeignet, aber diese zu sammeln lohnt sich trotzdem: Die Gerbsäuren vieler Wildfrüchte haben einen positiven Einfluss auf die Verdauung. Sie lassen sich, wie auch Obst und Kräuter sowie verschiedene Gewürze, leicht in Alkohol konservieren. Der hochprozentige Genuss sorgt nicht nur für Abwechslung in der eigenen Hausbar, sondern macht, in schöne Flaschen oder Karaffen gefüllt, auch als Geschenk Freude. Ein selbst hergestellter Schnaps oder Likör ist eine persönliche Überraschung, denn Zutaten und Geschmack können beim Ansetzen selbst bestimmt werden. Da dürfen Sie so richtig kreativ sein: Die Würze des Drinks bestimmen Sie selbst. Hausgemachte Liköre bestehen aus natürlichen Zutaten und Sie entscheiden, wie hoch der Alkoholgehalt ist und wie süss das Getränk werden soll. An falscher Stelle sparen lohnt sich nicht: Verwenden Sie reinen und hochwertigen Alkohol, dann können Sie sichergehen, dass der Genuss kein Kopfweh zur Folge hat.

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