Erdmandeln: kleine Knollen mit Schlank-Effekt

Es sind keine Nüsse, trotzdem schmecken sie nussig. Als Erdmandeln werden die Knollen des Erdmandelgrases bezeichnet. Bei uns gibt es sie im Ganzen, als Chips oder gemahlen zu kaufen. Im Vergleich zu Vollkornbrot enthalten Erdmandeln die dreifache Menge an Ballaststoffen. Somit sind Tigernüsse oder "Chufas", wie die Knöllchen auch genannt werden, echte Sattmacher. Erdmandelgras stammt aus Afrika. Die Pflanze wird inzwischen auch in Spanien angebaut. Zwei Esslöffel Erdmandeln, über den Tag verteilt gegessen, dämpfen das Hungergefühl. Zudem hat die Knabberei bedeutend weniger Kalorien als echte Mandeln.

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Die Erdmandel – der Nussersatz für Menschen mit Histaminintoleranz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Erdmandel, wegen ihres markanten nussähnlichen Geschmacks auch Tigernuss genannt, handelt es sich um eine krautige Pflanze der Gattung Zypergräser, die aus dem Mittelmeergebiet stammt und grösstenteils in Südeuropa und Südafrika kultiviert wird. Die erbsenförmigen braunen ölhaltigen Knollen des Gewächses gelten aufgrund ihres feinen Aromas längst nicht mehr nur in der Sternenküche als Delikatesse, ebenso wie die besonders edle Tigernussmilch. Vor allem ist die Erdmandel jedoch bei Menschen mit einer Laktose-, Gluten- oder Histaminintoleranz sehr beliebt, da diese dank der speziellen Inhaltsstoffe in den Knollen trotz Allergie nicht auf den nussigen Geschmack in pikanten Gerichten oder diversen Süssspeisen verzichten müssen. Darüber hinaus wird die Tigernuss zu Luxus-Kosmetikprodukten, beispielsweise die Haut besonders verwöhnenden und pflegenden Cremes und Seifen, verarbeitet.

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