In der Schärfe liegt die Kraft: Rettich und Meerrettich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In diesem Artikel stelle ich Ihnen zwei verwandte Wurzeln, welche reich an Senfölen sind, näher vor: Rettich und Meerrettich. Die beiden bringen gesunde Schärfe auf den Teller und sollten deshalb ruhig öfters verzehrt werden. Wahrscheinlich hat der Rettich aus dem Nahen Osten über die Länder des östlichen Mittelmeeres nach Europa gefunden. Schon 2500 v. Chr. soll er in Ägypten bekannt gewesen sein. Im Codex des Dioskorides, einer spätantiken Sammlung aller Texte des griechischen Arztes Pedanios Dioskurides, ist die älteste, bekannte Abbildung des Rettichs zu sehen. Das Wissen um seine Heilkraft ist also schon uralt. Auch Hildegard von Bingen nutzte diese, und in den Heilkräuterbüchern des 16. Jahrhunderts war er fast immer vertreten.

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Heilende Lebensmittel, Teil 2: Gesundheitskraft durch Gewürze – Obst, Gemüse und Co. aus der Kapsel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gewürze geben unterschiedlichsten Speisen den letzten "Pfiff" und werden deshalb in der Küche mannigfaltig eingesetzt. Doch Knoblauch, Petersilie oder Muskat runden Gerichte nicht nur geschmacklich ab, sondern entfalten darüber hinaus auch zahlreiche heilende Wirkungen. Knoblauch passt zu vielen verschiedenen Gerichten und verleiht den Speisen ein charakteristisches Aroma. Den hohen gesundheitlichen Wert entfaltet die Knolle aufgrund ihres schwefelhaltigen Wirkstoffes Allicin, welcher die Adern elastisch hält und – insbesondere bei regelmässigem Verzehr – einen optimalen Schutz gegen Schlaganfall und Herzinfarkt darstellt. Auch klassischer Lauch, der zu den Zwiebelgewächsen gehört und wirksame Senföle enthält, fördert die Gesundheit, besonders im Darm.

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