Needling: Hautverjüngung ohne Laser oder Skalpell

Die menschliche Haut besitzt erstaunliche regenerative Fertigkeiten. Sobald sie verletzt ist, wandern Stammzellen in die Wunde, um die Heilung zu unterstützen. Needling macht sich diese Aktivitäten zunutze. Mehr noch: Die kleine Spezialwalze löst sie gezielt aus. "Nadeln" gilt in der Anti-Aging-Kosmetik als Revolution. Die Behandlung ist nicht schmerzhaft, belastet die Haut kaum, liefert allerdings sehr gute Ergebnisse. Jeder Mensch hat mit dieser Methode die Möglichkeit, ohne Operation eine deutlich straffere und frischere Haut zu bekommen. Neben der Behandlung des Gesichts liefern auch Behandlungen an Körperregionen, die auf andere Therapien kaum ansprechen, wie Hals und Dekolleté, erstaunliche Ergebnisse.

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Jojobaöl – flüssiges Wachs auf Ihrer Haut!

Der Begriff Jojobaöl täuscht, denn eigentlich handelt es sich nicht um ein klassisches Öl, sondern vielmehr um das Wachs der Jojobapflanze. Kalt gepresstes und naturbelassenes Jojobaöl ist sehr verträglich und eignet sich perfekt für die tägliche Pflege empfindlicher Haut. Besonders trockene und schuppige Haut freut sich über eine Behandlung mit dem goldfarbenen Öl – auch bei der Aknebehandlung hat sich das Öl der Wüstenpflanze bewährt. Der Jojobastrauch ist ein immergrüner Strauch, der in Wüsten und Halbwüsten wächst. Er wird etwa 2,5 Meter hoch. Die Pflanze kommt in den trockenen Regionen Mexikos, Kaliforniens und Arizonas vor und ist die einzige ihrer Gattung. Bereits die Indianer und Azteken nutzten das Öl des Strauchs zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden. So leitet sich die Bezeichnung Jojoba aus dem Namen der Papago-Indianer, "Ho-ho-ba", ab. Das flüssige Wachs galt bei Kopfschmerzen und bei der Behandlung von Wunden als hilfreich. Einem Bericht der "Pharmazeutischen Zeitung" zufolge verwendeten die Indios die gerösteten Samen sogar als Kaffeeersatz.

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5 Tipps für die perfekte Hautpflege in der Schwangerschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit einer Schwangerschaft verändert sich im Körper viel, doch auch äusserlich ist eine Veränderung wahrnehmbar. Vor allem Bauch und Haut werden in dieser Zeit besonders beansprucht und benötigen deshalb spezielle Pflege, etwa um etwas gegen Schwangerschaftsstreifen zu tun. Aber auch die Gesichtshaut bedarf besonderer Pflege, immerhin möchte keine schwangere Frau, dass sich die veränderten Hormonverhältnisse auf die Strahlkraft ihrer Haut auswirken. Meist ist diese ohnehin eher rosig und frisch, doch manche Frauen leiden unter dem genauen Gegenteil. Pickel und Unreinheiten treten dann besonders hervor und geben dem gesamten Erscheinungsbild einen eher negativen Touch. Doch diese Hautprobleme lassen sich bekämpfen, und spätestens nach der Geburt strahlt die Haut wieder genauso rein und frisch wie vorher.

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Schwangerschaftsstreifen – kann man etwas dagegen tun?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schwangerschaft wächst nicht nur ein neues Leben in Ihnen heran, auch Ihr Körper verändert sich in vielerlei Hinsicht. Natürlich muss Ihr Bauch "mitwachsen", um dem Baby ausreichend Platz zu bieten – und das tut er extrem schnell. Kein Wunder also, dass es dabei zu den gefürchteten und verpönten Schwangerschaftsstreifen kommen kann. Doch gibt es Wege, wie man sie verhindern kann? Oder, wenn es schon zu spät ist, die Streifen doch wieder ansatzweise verschwinden lassen kann? Wir schauen uns die Thematik genauer an und lüften einige Geheimnisse. Wo kommen Schwangerschaftsstreifen her? In der Schwangerschaft nimmt man um die 15 bis 30 Kilo zu, und das innerhalb kürzester Zeit. Die Haut kann dabei nicht schnell genug mitwachsen und so "reisst" sie auf. Gerade am Bauch und den Brüsten – also dort, wo man am meisten zunimmt – aber oft auch an den Oberarmen, den Hüften und dem Po kann es zu den lästigen Schwangerschaftsstreifen kommen. Mit der Zeit verblassen die unschönen Streifen zwar, aber nicht immer gehen sie komplett zurück. Es kommt beim Auftreten von Schwangerschaftsstreifen nicht nur auf die Gewichtszunahme an, sondern auch darauf, wie schnell sie erfolgt. Möchte man sie also verhindern, sollte man versuchen, das Gewicht gleichmässig auf die Schwangerschaft verteilt aufzunehmen.

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