Geben Sie trockener und rauer Haut keine Chance!

Trockene Raumluft, Umwelteinflüsse oder falsche Ernährung – die Gründe für trockene und raue Haut sind vielfältig. Besondere Vorsicht ist bei örtlich begrenzten sehr trockenen Stellen geboten. Handelt es sich um eine aktinische Keratose, kann sich sogar Hauskrebs entwickeln. Mit einigen einfachen Tipps und Hausmitteln verleihen Sie Ihrer Haut mehr Feuchtigkeit und sorgen für ein straffes und gesundes Aussehen. Nicht immer sind raue und trockene Hautstellen harmlos: Vorsicht ist bei der aktinischen Keratose geboten. Durch intensive Sonneneinstrahlung entstehen zunächst kleine raue, rötliche oder rotbraune Stellen, die leicht geschuppt wirken. Im Laufe der weiteren Entwicklung verhornt die Haut zunehmend und fühlt sich extrem rau an. Gefährdet sind vor allem Stellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind. Unterarme, Handrücken oder Nase und Ohren sind exponierte Körperstellen für aktinische Keratosen.

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Raue Hände waren gestern: So werden Ihre Hände weich und geschmeidig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit. Wenn Sie also häufig mit Wisch- oder Spülwasser in Verbindung kommen oder es im Job gar mit chemischen Produkten zu tun haben, zum Beispiel im Friseur- oder Kosmetikhandwerk oder in der Baubranche, dann sind raue Hände keine Seltenheit. Diese Tipps sorgen garantiert für zarte, weiche Hände, die sich sehen lassen können. Raue Haut fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern wird mit der Zeit auch rissig und spröde. Leider ist es dabei nicht immer ausreichend, einzig auf die Verwendung einer Handcreme zu setzen. Vielmehr ist bei einer Überbeanspruchung der Haut an den Händen eine intensivere Zuwendung gefragt.

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