Volkskrankheit Depression: So beugen Sie ihr vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Häufig erhält das Thema "Depression" erst dann die ihm gebührende Aufmerksamkeit, wenn ein prominenter Fall in die Schlagzeilen gerät, wie es kürzlich durch den Suizid des Schauspielers Robin Williams der Fall war. Die wird die ernst zu nehmende Krankheit mit ihren vielschichtigen Symptomen als Depression erkannt, ist sie behandelbar. Die durch sie verursachten Kosten sind schwindelerregend: Laut einer Schätzung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich soll diese Summe allein für die Schweiz zehn Milliarden Franken jährlich betragen. Zudem stellte eine Studie mit fast 90’000 Teilnehmern aus 18 Ländern ein äusserst paradoxes Phänomen fest: Je höher das Pro-Kopf-Einkommen eines Landes ausfällt, desto mehr Einwohner leiden an Depressionen. Dies würde rechnerisch für die reiche Schweiz bedeuten, dass jeder fünfte Einwohner mindestens einmal im Leben eine depressive Phase haben könnte, die vom Erkrankten jedoch nicht immer ausreichend als solche wahrgenommen wird. Doch die Krux ist: Was nicht erkannt wird, kann auch nicht behandelt werden – somit ist die Dunkelziffer bei diesem Krankheitsbild der Psyche erschreckend hoch.

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