Saisonal essen: eine Wohltat für Gesundheit und Natur

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn über gesunde Nahrungsmittel diskutiert wird, stehen meist Vitamine, Mineralien und Spurenelemente im Vordergrund. Tatsächlich aber macht ein gesundes Lebensmittel nicht nur aus, was in ihm enthalten ist, sondern auch, wo es herkommt. Wirklich vitalstoffreich und nachhaltig können Sie sich nur ernähren, wenn Sie saisonal einkaufen – also eben die Früchte und das Gemüse erwerben, das gerade 'natürlich' Saison hat. Was damit gemeint ist und welche Vorteile es bringt, erklären wir in diesem Beitrag. Natürlich ist es wunderbar, jederzeit auf Ananas und Avocados zugreifen und schon im Februar ein Erdbeerdessert mit frischen Früchten anbieten zu können – möglich gemacht durch das globalisierte Nahrungsmittelangebot und eine ausgefeilte Logistik per Flugzeug, Schiff und auf den Strassen. Gleichzeitig verlieren wir durch dieses eigentlich das ganze Jahr konstant bleibende Angebot jedes Gefühl für jahreszeitengerechte Ernährung – und unsere Kinder gleich mit.

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Welches sind die zehn gesündesten Gemüsesorten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Grundsätzlich gilt das Motto: Wer wirklich gesund sein will, der soll und muss Gemüse essen. Aber welche Gemüsesorten tun sich im Konzert der Gesundmacher hervor und sind besonders gesund? Wer führt die Gemüsetabelle an? Ist es tatsächlich der Spinat, dem immer nachgesagt wird, dass er aufgrund seines hohen Gehaltes an Eisen an der Spitze der Gemüsesorten stehen muss? Wie immer wollte man es in den USA genau wissen und widmete sich der Untersuchung von 47 Gemüsesorten: Knapp 50 Sorten von Obst wie auch Gemüse standen hinsichtlich ihres Nährstoffgehaltes auf dem Prüfstand – im Vordergrund dabei die Untersuchung auf Eisen, Kalzium, Vitamingehalt und auch Zinkanteil. Himbeeren und Knoblauch sind nicht so gut wie ihr Ruf Das Bewertungsschema wurde nach dem Anteil an wirklich wichtigen Inhaltsstoffen (pro 100 Kalorien) und der Abdeckung des Tagesbedarfs an Nährstoffen aufgestellt. Grundvoraussetzung war, dass das getestete Gemüse zumindest 10 % des täglichen Bedarfs an Nährstoffen mitbringen musste. Nur so schaffte es das Gemüse ins Ranking der PFV (Powerhouse Fruits & Vegetables). Dabei kam es zu Flops, mit denen man vor dem Test nicht gerechnet hatte. So fielen Mandarinen, Cranberrys, Himbeeren, Blaubeeren, Zwiebeln und auch Knoblauch durch. Zudem ist es mehr als erstaunlich, dass es nicht eine einzige Obstsorte in die Top 10 des PFV-Rankings geschafft hat. Nur den 28. Rang belegt das bestplatzierte Obst, und das ist die Zitrone. Auf Platz 30 findet sich als zweitplatziertes Obst die Erdbeere wieder. Doch welche Gemüsesorten sind nun die Top 10 und aus welchem Grund? Schauen wir einfach einmal genauer hin.

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