Schönheit aus dem Klostergarten – klassische Heilpflanzen und ihre Wirkung

Alte Heilpflanzen liegen im Trend. Immer mehr Gewächse werden heute wieder genutzt, um hochwertige und natürlich wirksame Schönheits- und Pflegeprodukte herzustellen. Dabei kommt den wichtigen Pflanzen und Gewürzen, die seit Jahrhunderten in Klostergärten angebaut werden, eine besondere Bedeutung zu. Klassiker wie Kamille, Rose oder Lavendel helfen, den Körper natürlich und nachhaltig zu pflegen – zum Beispiel mit Cremes, Lotionen oder Seifen.

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Löwenzahn – eine der gesündesten und vielseitigsten einheimischen Wildpflanzen

Er wurde jahrzehntelang für Unkraut gehalten und von vielen genervten Hobbygärtnern bekämpft. Glücklicherweise erkennen aber immer mehr gesundheitsbewusste Geniesser, dass es sich beim Löwenzahn um ein Wildgemüse handelt, das nicht nur gesund ist, sondern auch eine tolle Abwechslung auf den Tellern von Feinschmeckern bietet. Er wächst scheinbar „überall“ wild, vor allem ist er auf Naturrasen und an Wegrändern zu finden. Im Frühjahr, wenn wir uns nach grauen, trüben Tagen nach Farbe sehnen, erfreuen unzählige leuchtend gelbe Löwenzahnblüten das Auge.

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Basilikum – Genuss à la Bella Italia

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Basilikum ist seit über tausend Jahren bekannt, damals allerdings noch nicht in der Schweizer Küche: Ursprünglich stammt es aus den warmen Regionen Asiens. Über seine Heimat ist nichts Genaues bekannt, vermutet wird, dass es zuerst in Indien Verwendung fand. Dort war es nicht nur als Gewürz, sondern vor allem als Heilpflanze bekannt. Über Persien soll es schliesslich nach Italien gelangt sein und sich von da ausgehend über Europa verteilt haben. Inzwischen ist es in immer mehr Gärten oder Balkonkübeln zu sehen, denn fast jeder liebt dieses königliche Kraut. Ich habe auch schon Tipps zum Sammeln von Basilikum gelesen, aber selber noch kein wild wachsendes in der Schweiz gefunden.

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Wildpflanzen im Vorfrühling

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast das ganze Jahr über bietet uns die Natur gratis gesunde Wildpflanzen, die lange Zeit nur zu oft übersehen oder gar als Unkraut verachtet und vernichtet wurden. „Zurück zur Natur“ liegt aber im Trend und altes Wissen wird wieder hervorgegraben und weitergegeben. Es macht Spass, Früchte, Blätter, Kräuter und Blüten zu sammeln und diese später in der Küche zuzubereiten. Zudem tun wir unserer Gesundheit etwas Gutes, denn gegen die meisten Alltagsbeschwerden ist ein Kraut gewachsen. Seit Jahrtausenden sammeln Menschen wild wachsende Pflanzen und verwenden sie als Nahrung und Medizin. Das Wissen um die Heilwirkungen ist uralt. Im Mittelalter zogen in Mitteleuropa alljährlich Wanderapotheker durchs Land um die, während des Winters hergestellte, Medizin zu verkaufen. Die Erfahrungen und Erkenntnisse der damaligen Zeit haben für uns immer noch einen unschätzbaren Wert. Klar kann man sich heute gegen alle möglichen Beschwerden ein passendes, industriell hergestelltes und oft recht teures Medikament in der Apotheke holen und eventuelle Nebenwirkungen oder Langzeitschäden in Kauf nehmen. In jüngerer Zeit setzt jedoch ein Umdenken ein:

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