Kurkuma, in Indien als „Gewürz des Lebens“ bekannt, macht seit Jahren durch medizinische Forschungen Furore. Das gelbe Gewürz soll Tumore bekämpfen, Magen-Darm-Beschwerden lindern und auch die Alzheimer-Erkrankung aufhalten. So sagen es zahlreiche Studien und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre.
Leider haben sich diese Erkenntnisse noch nicht überall in der Schulmedizin durchgesetzt und man ist noch nicht so weit, in jedem Krankenhaus, Krebspatienten zusätzlich zu ihrer Therapie die Einnahme von Kurkuma zu empfehlen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die kleine Frucht hat unsere Obst- und Gemüseabteilungen erst Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts so richtig erobert. Vorher war sie nur wenigen bekannt und galt als exotisch und selten. Inzwischen ist sie in jedem Supermarkt das ganze Jahr über erhältlich und dazu noch erfreulich günstig. Ihr Herkunftsland ist das ferne China, weshalb sie mitunter auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet wird. Tatsächlich erinnert ihr Aroma ein wenig an unsere einheimischen Stachelbeeren. Sie ist optisch nicht die dekorativste Frucht, ihr Innenleben hat es aber in sich!
Wenn es um Vitamin C geht, steht die Kiwi in vorderster Reihe. Jedes Gramm der saftigen Frucht bringt beinahe ein Milligramm des wichtigen Vitamins mit. Somit genügt eine einzige Kiwi, um den Tagesbedarf an C Vitamin zu decken und stärkt dadurch hervorragend das Immunsystem. Vitamin C beugt nicht nur Erkältungskrankheiten vor, es kann viel mehr: Das Vitamin spielt eine wichtige Rolle bei der Wundheilung, stärkt das Bindegewebe und fördert den Eisenstoffwechsel. Bei Eisenmangel sollte nämlich immer auch geschaut werden, dass genügend Vitamin C zugeführt wird, ohne welches der Körper das Eisen nur schlecht verwerten kann. Wer viel Stress zu bewältigen hat, benötigt eine Extra Portion des Vitamins, welches zudem ein wirkungsvolles Mittel gegen freie Radikale ist.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie fühlen sich schneller erschöpft als sonst? Die Konzentration lässt zu wünschen übrig? Fallen Ihnen vermehrt die Haare aus? Dahinter könnte womöglich Eisenmangel stecken! Der Bericht erklärt, wie und womit Sie Ihren Eisenbedarf decken, eventuelle Defizite ausgleichen und damit einem Tief wirksam vorbeugen können.
Typische Anzeichen für Eisenmangel sind brüchige Fingernägel oder eingerissene Mundwinkel. Manchmal kommen Haarausfall und starkes Herzklopfen hinzu. Bereits bei geringer Anstrengung leiden Betroffene unter Ohrgeräuschen und Atemnot. Für einen ersten Check empfiehlt sich ein Selbsttest, den Sie in jeder Apotheke bekommen. Er dauert lediglich zehn Minuten. Sofern sich Ihr Verdacht bestätigt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Er wird die genauen Ursachen aufdecken und eine entsprechende Therapie vorschlagen. Damit es erst gar nicht zu dramatischen gesundheitlichen Beschwerden kommt, empfehlen Experten Folgendes:
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Haare sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Schönheit. Das gilt ganz besonders, wenn sie kräftig sind und seidig glänzen. Damit sie das tun, ist neben der richtigen Pflege eine gesunde Ernährung ganz wichtig.
Daneben sorgen ein geregelter Tagesablauf mit wenig Stress, ausreichend Entspannung und Schlaf für gesunde, starke Haarwurzeln. Diese wiederum bilden die Basis für einen prachtvollen Haarschopf, der überall und jederzeit bewundernde Blicke auf sich zu ziehen vermag.