E-Zigarette: Wer "dampft" in der Schweiz?

Die E-Zigarette – seit ihrer Markteinführung vor etwa zehn Jahren häufiger Gegenstand von Kontroversen – befindet sich in der Schweiz im Aufschwung: 2014 hatte sie jede/r siebte über 15-Jährige bereits einmal ausprobiert. Dieser Anteil ist fast doppelt so gross wie zwei Jahre zuvor. Die E-Zigarette wird mehrheitlich von Tabakrauchenden benutzt, aber auch Nichtrauchende haben sie bereits ausprobiert. Die Zahl der regelmässigen E-Dampfer bleibt aber gering: 0,7 Prozent der Bevölkerung dampft mindestens wöchentlich und 0,3 Prozent täglich.

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Ein kritischer Blick auf E-Zigaretten

Dass Rauchen ein Laster ist, die Gesundheit gefährdet und zu einem frühen Tod führen kann, ist hinlänglich bekannt. Auch in der Schweiz hat sich derweil ein neuer Trend beim Rauchgenuss breitgemacht. Gemeint sind die sogenannten E-Zigaretten. Glaubt man den Herstellerangaben, bergen sie keinerlei gesundheitliche Risiken. Doch diese Ansicht vertreten keineswegs alle Gesundheitsexperten. Fraglich bleibt beispielsweise, wie die verdampfte Flüssigkeit in den E-Zigaretten auf die Lungenbläschen wirkt und ob hier auf lange Sicht eine Gesundheitsbelastung droht. In der Schweiz ist eine Debatte um die E-Zigaretten entbrannt, die vor allem den gesundheitlichen Aspekt in den Blickpunkt rückt.

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