Hopfen heilt, macht schön und schmeckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaiser Wilhelm der II. soll gesagt haben: „Der Hopfen ist ein Wohltäter der Menschheit“. Nun werden wahrscheinlich vor allem die männlichen Leser zustimmend nicken. Wer Hopfen hört, denkt zuerst an Bier. Sie werden überrascht sein, wie vielseitig die aus Mitteleuropa und dem Hohen Norden stammende Kletter- und Schlingpflanze ist: Jahrhundertelang wurde sie in der Seilerei, der Papierherstellung und der Färberei genutzt. Ausserdem galt sie schon Tausende Jahre vor Christus als Heilkraut und später auch als Würzpflanze. Heute werden alte Kochrezepte, aber auch Mittel für die Schönheitspflege, in denen der Hopfen eine Rolle spielt, wiederentdeckt. Der Hopfen in der Geschichte Archäologen entdeckten bei Grabungen Hopfenreste in Siedlungsfunden der Jungsteinzeit. Über die Verwendung zu jener Zeit ist nichts bekannt, die Vermutung liegt nahe, dass der Hopfen als Lebensmittel und aufgrund seiner Heilwirkung geschätzt wurde. Auch die alten Römer, Griechen und Ägypter sollen den Hopfen gekannt und vor allem seine konservierenden Eigenschaften geschätzt haben. Zuverlässige Überlieferungen über seine Verwendung gibt es etwa aus der Zeit des frühen Mittelalters. Damals sammelte man wilden Hopfen als Heilkraut.

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Bier – ein unterschätztes Schönheitsmittel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nüchtern betrachtet wird Bier ja eher mit Feiern, gutem Essen und auch mit Bierbäuchen in Verbindung gebracht. Dass dieses traditionelle Gebräu aber auch in puncto Beauty eine Menge zu bieten hat, ist weit weniger bekannt. Im Vergleich zu Sekt und Wein ist Bier weitaus kalorienärmer. Auch spricht die Tatsache für sich, dass Bier einen besonders niedrigen Natriumgehalt aufweist. Dafür enthält der Gerstensaft jedoch, man höre und staune, fast doppelt so viele Mineralstoffe und Spurenelemente wie ein qualitativ hochwertiges Mineralwasser. Ein Gläschen Bier am Tag schadet also nicht – ganz im Gegenteil. Überhaupt kann der Genuss von Bier langfristig sogar unterschiedlichen Krebsarten und Osteoporose vorbeugen und überdies den Cholesterinspiegel verbessern. Wichtig dabei ist allerdings, dass das alkoholhaltige Getränk in kleinen Mengen und nicht in Massen genossen wird ...!

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