Die Nacht durchgemacht? Warum Sie das lieber vermeiden sollten
VON Caroline Brunner Allgemein
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder kennt das Phänomen: Mit Anfang zwanzig gehören schlaflose Nächste quasi zum Alltag. Ob in letzter Minute für Prüfungen gelernt wird oder bis in die Morgenstunden getanzt – nach einer heiß-kalten Dusche und zwei Espressi kann der Tag kommen. Mit den Jahren nimmt diese Resilienz gegenüber Schlafentzug merklich ab. Für viele ist sogar das zunehmende Schlafbedürfnis eines der Hauptmerkmale des Alterns. Tatsache ist aber: durchgemachte Nächte sind zu jedem Zeitpunkt echtes Gift für den Körper. Natürlich werden sie immer wieder vorkommen – und oft aus den denkbar romantischsten Gründen. Wo sie sich aber vermeiden lassen können, etwa durch eine Neuorganisation der eigenen Arbeitslast, da sollten Sie dies tunlichst versuchen. Denn hier geht es nicht nur um Ihre verkaterte Stimmung am nächsten Tag oder die völligen Unmöglichkeit, während Meetings die Augen offen zu halten. Es ist auch nicht nur eine Frage des Schönheitsschlafes – so entscheidend lange Tiefschlafphasen für ein strahlendes Aussehen sein mögen. Auch die zunehmende Produktivität und Führungskompetenz bei mehr Schlaf ist nur ein (wenn auch konstruktiver) Nebeneffekt.
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