Mitmachen beim Rauchstopptag!  

Am 31. Mai ist Rauchstopptag. Dann können Raucherinnen und Raucher versuchen, für einen Tag die Zigaretten beiseite zu lassen. Wem das nicht reicht, kann anschliessend beim Rauchstoppwettbewerb mitmachen. Als Hauptpreise werden 20 mal 500 Franken verlost.

Mehr als die Hälfte der Raucherinnen und Raucher will aufhören. Wenn Sie sich den Rauchstopp noch nicht ganz zutrauen, können Sie am Rauchstopptag vom 31. Mai ausprobieren, wie das geht. Viele weitere Raucherinnen und Raucher werden ebenfalls versuchen, diesen Tag ohne Zigaretten durchzuhalten.

Auf der Facebookseite „Rauchstopp 31. Mai“ sehen Sie, wie die anderen den Tag erleben und wie es ihnen gelingt, dem Verlangen nach der Zigarette standzuhalten. Wenn Sie sich zudem auf rauchstopp.ch einschreiben, sind Sie an der Verlosung von 100 Gutscheinen im Wert von 25 Franken durch das Nationale Rauchstopp-Programm dabei.

Am Rauchstoppwettbewerb teilnehmen

Für alle, die einen Aufhörversuch anpacken wollen, führt das Nationale Rauchstopp-Programm den Rauchstoppwettbewerb durch. Schalten Sie vom 1. bis 30. Juni 2016 eine Rauchpause ein. Als Preise sind 20 mal 500 Franken und 80 mal 50 Franken zu gewinnen. Schon vor dem Wettbewerb erhalten Sie Tipps und Tricks zum Aufhören. Auch können Sie sich auf der Facebookseite „Rauchstopp 31. Mai“ mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über Ihre Erfahrungen austauschen.


Rauchstopptag (Bild: © Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention AT)

Rauchstopp zahlt sich aus

Schon nach kurzer Zeit wirkt sich ein Rauchstopp positiv auf Ihre Gesundheit aus. Das Nikotin treibt Herzschlag und Blutdruck in die Höhe, nach dem Aufhören sinken beide rasch auf ein gewöhnliches Niveau. Das Rauchen erhöht den Anteil des Atemgifts Kohlenmonoxid im Blut, innerhalb eines halben Tags geht das Kohlenmonoxid auf einen normalen Wert zurück. Innerhalb von zwei bis zwölf Wochen verbessert sich die Blutzirkulation im Körper, die Lungenfunktionen erholen sich. Sie fühlen sich wieder fitter.

Grosse Fotoaktion

„Wie würden Sie für den Rauchstopp werben?“ Zu diesem Motto können sowohl Rauchende als auch Nichtrauchende ein Foto auf der Facebookseite „Rauchstopp 31. Mai“ posten. Die Fotoaktion dauert vom 1. bis zum 30. Mai 2016. Am Rauchstopptag wird das beste Bild gekürt und mit einem Gutschein im Wert von 100 Franken belohnt.

Rauchstopplinie: 0848 000 181

Wenn Sie ausführliche Beratung und Information wünschen, können Sie sich an die Rauchstopplinie wenden. Die Beraterinnen und Berater sind speziell ausgebildet und beantworten alle Fragen rund um das Aufhören. Auch können Sie sich von der Rauchstopplinie beim Aufhörversuch mit mehreren kostenlosen Rückrufen begleiten lassen. Sie erreichen die Rauchstopplinie montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr. Ein Anruf kostet 8 Rappen pro Minute ab Festnetz, per Handy entsprechend mehr. Weitere Informationen finden Sie auf rauchstopplinie.ch.

Körperliche Aktivität hilft beim Rauchstopp

Bewegung entspannt und mildert Stress. Auch lässt sich damit das Gewicht besser unter Kontrolle halten. Wenn Sie noch kein Bewegungsmensch sind, beginnen Sie mit kleinen Schritten: die Treppen benützen statt Lift und Rolltreppe, in Bus und Tram stehen statt sitzen oder kurze Strecken ganz zu Fuss zurücklegen.



Für Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die sportlich aktiv sein möchten, empfiehlt das Bundesamt für Sport Alltagsaktivitäten oder Sport fünfmal in der Woche während 30 Minuten mit mittlerer Intensität. Wer Sport oder Bewegung mit hoher Intensität vorzieht, erreicht den gleichen gesundheitlichen Nutzen mit einem Training fünfmal wöchentlich während 15 Minuten. Natürlich ist auch eine Kombination von mittlerer und hoher Intensität möglich.

Den Infoflyer zum Rauchstopptag können Sie hier herunterladen.

 

Artikel von: Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention AT
Artikelbild: © Roman Rybaleov – shutterstock.com

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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