Mineral Magic: Worauf Make-up-Artists schwören
Natalia Muler Hautpflege Make-Up
In der Beauty-Szene sind Mineral-Make-ups schon seit Längerem ein Begriff. Auch viele Make-up-Artists schwören bei ihrer Arbeit auf die „Mineral Magic“.
Tatsächlich sind Mineralien regelrechte Allroundtalente: Denn sie bewähren sich auch als Sonnenschutzmittel und in der Hautpflege.
Schönfärberei
Bereits in der Steinzeit verschönerten die Menschen sich mit farbiger Kosmetik. Als farbgebende Basis verwendeten sie verschiedene Mineralien und Gesteine wie z. B. Malachit oder Zinnober – die Mineralkosmetik war geboren. Ihre heutige Beliebtheit verdankt sie neben ihrer Farbintensität auch ihrem UV-Schutz und ihrer besonders hohen Qualität. Ausserdem passt sich die Mischung aus Zink-, Eisen- oder Titandioxid-Partikeln dem Teint an, macht ihn ebenmässig und wirkt dabei wunderbar natürlich.
Innere Werte
Es klingt doch eigentlich ganz logisch: Um schön auszusehen, benötigt die Haut verschiedene Mineralstoffe, die nicht nur ihren Flüssigkeitsgehalt regulieren, sondern auch am Aufbau von Hautbestandteilen und der Elastizität beteiligt sind.
Und was der Haut von innen gut tut, kann ihr auch von aussen nicht schaden. In der Gesichts- und Körperpflege werden daher auch z. B. die Mineralien aus dem Toten Meer wegen ihrer feuchtigkeitsspendenden, revitalisierenden Eigenschaften eingesetzt.
Sichtbar und unsichtbar
Im Gegensatz zu chemischen Filtern überzeugen mineralische Filter in Sonnenpflege-Produkten durch ihren Sofortschutz. Während die Sonnencremes früher aber noch stark „weisselten“, sind sie heutzutage dank neuartiger Technologien nahezu unsichtbar auf der Haut. Aus diesem Grund werden sie auch gerne in Tagescremes mit integriertem Lichtschutz eingesetzt.
Artikel von: beautypress.de
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