Hautermüdung: Was Beauty-Experten sagen
Traurig, aber wahr: Ab etwa dem 25. Lebensjahr nimmt der Hyaluronsäuregehalt und damit die Wasserbindungskapazität der Haut fortwährend ab. Die Haut zeigt erste Ermüdungserscheinungen. Schon bevor erste Fältchen entstehen, macht sich dies oft schon durch verminderte Spannkraft und Mattigkeit im Gesicht, am Hals, am Dekolleté und am Handrücken bemerkbar.
Wir wollten von einer Expertin wissen, was man unter Hautermüdung versteht und wie sich dieser Prozess auf das Erscheinungsbild auswirkt.
Dr. Patricia Ogilvie, wissenschaftliche und dermatologische Beraterin für Olaz:
„Unter Hautermüdung versteht man die abnehmende Zellenergieproduktion der Haut. Diese verursacht Veränderungen im Hautbild, wie zum Beispiel Fältchen, Hauttonunregelmässigkeiten und Rötungen – Stress, eine unausgewogenen Ernährung und zu wenig Schlaf können die Hautermüdung beschleunigen.“
Artikel von: beautypress.de
Artikelbild: © Alliance – Shutterstock.com