Wie finde ich meinen eigenen Stil?
Wahre Schönheit kommt von innen, denn wer von innen strahlt, strahlt auch nach aussen. Die eigene Persönlichkeit sollte also der Leitstern sein, welcher der Stil angepasst wird.
Dieses Plädoyer bedeutet nicht, mit Scheuklappen durch das Leben zu laufen und blind gegenüber den Impulsen seiner Umwelt zu sein. Offenheit für Inspirationen gehört zur auch stilistischen Weiterentwicklung dazu. Wichtig ist aber, nur Anreize aufzunehmen, wenn man sich mit diesen identifiziert. Wer hingegen Anreize nur deshalb aufnimmt, weil sie gerade im Trend sind, macht sich zum Sklaven der stets vergänglichen Mode und verliert den Bezug zu sich selbst.
Glamourös und sexy oder doch lieber locker und leger?
Wie zuvor erwähnt, sollte die eigene Persönlichkeit der einzige wirklich relevante Leitfaden für die Entscheidung des eigenen Outfits sein. Dennoch gibt es durchaus Orte, an denen der ein oder andere Stil gerade angebrachter ist als der andere. Spielbanken erwarten zum Beispiel in vielen Fällen eine eher gesetzte, elegante und seriöse Garderobe. Wer keine Lust darauf hat, einen strengen Dresscode zu befolgen, kann heute allerdings wunderbar von zu Hause aus in einem Online-Casino auftreten und um den Jackpot zum Beispiel auf https://www.mycasino.ch/slots kämpfen.
Mit diesen Tipps zum eigenen Look
Grundsätzliche Fragen wären also geklärt. Es bleibt der Sinn für die kleinen Details, denen wir in dieser Auflistung an nützlichen Tipps gerecht werden möchten:
Was passt zu mir?
Die Persönlichkeit bestimmt den Stil. Zunächst sind es die Farben, die bestimmte Eigenschaften und Vorlieben verkörpern wie Lila für eine spirituelle Persönlichkeit oder Schwarz für eine femme fatale. Ein weiteres Leitmotiv ist die Frage nach der Identifikation. Ein schriller Stil ist eher nichts für stille Gewässer, während es Abenteurern gar nicht aufregend genug sein kann.
Von Stil-Ikonen abschauen
Viele Moden werden auf den Laufstegen dieser Welt kreiert. Insofern sind Stil-Ikonen wie Grace Kelly, Karl Lagerfeld und Audrey Hepburn durchaus spannende Ratgeber. Schauen Sie sich von diesen Trendsettern einiges ab und erlangen Sie ein Gespür für die kleinen Details!
Inspiration sammeln
Natürlich besteht unsere Welt nicht nur aus Stars und Sternchen. Auch Personen, die nicht im Rampenlicht stehen, können zu modischen Fragen einiges beizutragen haben. Hier heisst es, mit offenen Augen durch das Leben zu gehen und sich von seinen Mitmenschen die nötigen Impulse geben zu lassen, denen man unterwegs begegnet. Auch Modezeitschriften, das Internet und das Fernsehen sind Schatzkisten für Inspirationen in Modefragen aller Art.
Verschiedene Meinungen einholen
In der Geschäftswelt hat sich das Vier- oder Sechs-Augen-Prinzip durchgesetzt, um die Objektivität bei Entscheidungsprozessen zu verbessern. Dies gilt auch für die Mode. Aussenstehende haben einen frischen Blick und sind eine unabhängige Instanz in Modefragen, die von aussen mehr sehen und neue Aspekte beisteuern können.
Wiedererkennungswert kreieren
Bei modischen Fragen gilt es, den Eindruck der Beliebigkeit zu vermeiden, der nicht für eine Persönlichkeit mit Selbstvertrauen und festen Werten steht. Feste Grundsätze beim Outfit helfen weiter und die Abwechslungen haben sich am Leitmotiv zu richten.
Den Kleidungsschrank sortieren und ausmisten
Qualität steht über Quantität. Dies gilt auch für die Garderobe. Wer viel hat, verliert schnell den Überblick und auch das Gefühl für das, was wirklich gut ist. Ein guter Kleidungsschrank wird nicht immer voller, sondern immer besser. Kommen starke Kleidungsstücke hinzu, können schwächere ältere Kleidungsstücke aussortiert werden, die sichtbare Gebrauchsspuren haben oder einen Stil verkörpern, den man bereits hinter sich gelassen hat.
Kontinuität mit einem Signatur-Piece
Kontinuität in der Entwicklung und die Fähigkeit zum Wandel, wenn es nötig ist, das ist der Signatur-Piece, der nicht nur für Spitzendesigner gilt, sondern auch für den Einzelnen. Mit ihm verschafft sich der Einzelne auch in Modefragen Orientierung, ohne seinen offenen und neugierigen Blick zu verlieren, der ihn dazu befähigt, das als Anregung aufzunehmen, dass eine Aufnahme lohnt.
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