Traumberuf Modedesignerin

Viele junge Menschen sind von der Welt der Mode fasziniert – so sehr, dass sie sie am liebsten auch zu ihrem Beruf machen möchten. Schulabgänger, die eine Ausbildung bzw. ein Studium zur Modedesignerin oder zum Modedesigner beginnen, haben zudem gute Chancen auf eine spätere Karriere in einem sehr kreativen, spannenden und vielseitigen Berufsumfeld. Modedesign ist jedoch nicht nur ein Traumberuf, sondern auch eine Profession, die Talent voraussetzt und trotzdem jede Menge Übung erfordert. Denn damit aus kühnen Ideen und schönen Stoffen tragbare Kleidungsstücke und schicke Kollektionen entstehen, sind viel planerisches Geschick, gestalterisches Können und nicht zuletzt Handarbeit erforderlich.

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Farbenfrohe Nuscheli für jedes Baby

Nuscheli wärmen, trösten und beschäftigen jedes Baby von Geburt an. Das weiche Tuch in der Lieblingsfarbe ist stets zur Stelle, wenn Geborgenheit für das Neugeborene und später für das Kleinkind besonders wichtig ist. Darüber hinaus ist das Kuscheltuch praktisch, damit ein kleines Unglück schnell vergessen wird. Schon im Geburtskrankenhaus erhält das Baby mit seinem allerersten Nuscheli etwas "Vertrautes", etwas ganz Persönliches zum Wohlfühlen.

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Individuell gestaltetes Lätzli für Ihren kleinen Liebling

Lätzli sind eine praktische Erfindung, auf die Eltern kleiner Kinder nicht verzichten können und wollen. Soll das Baby sein Fläschchen oder seinen Brei bekommen, ist ein Latz mit wenigen Handgriffen angezogen und schützt die niedliche Babykleidung zuverlässig vor unschönen Flecken. Beginnen die kleinen Jungen oder Mädchen mit ihren ersten selbstständigen Essversuchen, ist das Lätzli ebenfalls unentbehrlich, falls beim eifrigen Hantieren mit dem Löffelchen etwas danebengehen sollte. Im Sortiment von sticken-nähen Goldkuss finden Sie eine grosse Auswahl liebevoll gestalteter Frotteelätzli in vielen Formen und Farben. Es lohnt sich, ein wenig zu stöbern, bestimmt ist auch für Ihren kleinen Liebling das passende Modell dabei.

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Schmuck: Es muss nicht Gold und Silber sein

Wenn es um spektakulären Schmuck geht, denken viele an wertvolle Materialien wie Gold und Silber oder Edelsteine. Doch in den 1960er/1970er Jahren entstand ein völlig gegensätzlicher Trend. Junge Designer und Designerinnen verwarfen die Tradition und setzten auf Schmuck aus scheinbar „wertlosen“ Materialien: Kunststoff, minderwertige Legierungen oder textile Stoffe wurden genutzt. So entstand Schmuck, der für jedermann erschwinglich sein sollte. Solche „Body Jewels“ zeigt jetzt das Textilmuseum St. Gallen. Die bizarren, witzigen und eleganten Objekte ignorieren den herkömmlichen Schmuckbegriff und hinterfragen die Grenzen zwischen den gestalterischen Disziplinen. "Ist es Design, Mode oder Kunst? Eine Fragen, die viele der ausgestellten Objekte offen lassen", so die Kuratorin der Ausstellung, Annina Weber. Diese revolutionäre Entwicklung breitet sich in Europa unter anderem von den Niederlanden ausgehend aus und beeinflusst, wenn auch mit Verzögerung, das Schweizer Schmuckdesign.

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