Mehr Arbeit, mehr Last, mehr Verantwortung – und dann folgt irgendwann der Burnout. Zwar muss das nicht immer der Fall sein, aber dennoch klagen immer mehr Menschen über steigende Stresspegel.
Falls es auch Sie (oder einen Mitarbeiter) erwischt hat, sollten Sie jetzt weiterlesen, denn natürlich gibt es auch ein (Berufs-)Leben nach dem Burnout. Wie das aussieht und wie Sie sich anschliessend für einen Wiedereinstieg bei Ihrem Unternehmen wappnen, verraten wir in diesem Artikel.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Rücken eines Menschen ist während seines Lebens vielen Belastungen ausgesetzt. Schon in der Schule wird ein viel zu schwerer Tornister geschultert. Im Berufsleben sitzen Angestellte dann oft stundenlang in einer gebeugten Haltung vor dem Computer. Wieder andere müssen schwere Lasten heben. Kein Wunder also, dass Rückenleiden zu einer Art Volkskrankheit geworden sind. Mit einfachen Tricks und Übungen kann diesen aber vorgebeugt werden, so dass Hexenschuss, Bandscheibenvorfall und Co. gar nicht erst auftreten.
Das Rückgrat besteht aus 33 Wirbeln, den dazwischenliegenden Bandscheiben sowie zahlreichen Muskeln, Bändern und Nerven. In allen Segmenten wie beispielsweise der Brust- oder der Lendenwirbelsäule kann es zu schmerzhaften Rückenleiden kommen. Häufig tritt durch eine einzige falsche Bewegung, schweres Heben oder Muskelverkrampfungen der sogenannte Hexenschuss auf. Oftmals heilt dieser zwar von alleine ab. Zuvor verspürt der Betroffene jedoch stechende Schmerzen und ist vielfach in seiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt.