Lächeln wie die Hollywoodstars – Bleaching und Veneers lassen die Zähne erstrahlen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Hollywoodstars in die Kamera lächeln, bleibt so manchem Normalbürger die Spucke weg. Wie schaffen die das bloss, so weisse und ebenmässige Zähne zu haben? Tatsächlich steckt hinter dem berühmten Hollywood Smile meist mehr als nur die richtige Zahnpasta: Viele Promis helfen mit professionellem Bleichen oder Keramikverblendungen nach – und auch in der breiten Bevölkerung wird das perfekte Lächeln mehr und mehr zum Statussymbol. Profistrahler von Marilyn Monroe bis Miley Cyrus beweisen, dass ein reinweisses Gebiss nicht notwendigerweise einen urgesunden Lebenswandel voraussetzt. Beide Damen haben für ihr Glamourlächeln ein wenig geschummelt – mit sogenannten Veneers (korrekte Aussprache: Weniers), die tatsächlich in Hollywood erfunden wurden. Das englische Wort bedeutet „Furnier“ und steht für hauchdünne Schalen aus Spezialkeramik. Diese werden auf die sichtbaren Vorderseiten der Zähne geklebt und verdecken damit kleine bis mittlere Unregelmässigkeiten.

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Körpersprache - Kommunizieren ohne Worte (Teil 1)

Wir können sie nicht einfach unterdrücken oder abstellen – unsere Körpersprache vermittelt unsere Gedanken und Emotionen, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Unsere Körperhaltung verrät viel über unsere innere Haltung, unsere Einstellung zu unserem Gesprächspartner. Oft spielt es keine Rolle, was jemand sagt: An seiner Körpersprache können wir – ebenfalls meist unbewusst – erkennen, ob er sicher oder unsicher ist, ob er die Wahrheit sagt oder lügt. Wir nehmen also einerseits die Diskrepanz zwischen gesprochenem Wort und körperlichen Signalen wahr, andererseits sehen wir die Authentizität einer Person, wenn Körpersprache und Rede kongruent sind.

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Zahnseide: Profitipps zur richtigen Anwendung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu einem attraktiv geschminkten Mund gehört ein strahlendes Lächeln! Tägliches Zähneputzen ist wichtig, weil es neben schädlichem Zahnbelag auch Plaque, ein Gemisch aus verschiedenen Bakterien, entfernt. Bleiben diese Bakterien auf den Zähnen, greifen sie den Zahnschmelz an und schädigen das Zahnfleisch. Um die Zähne wirklich sauber zu bekommen, reicht Zähneputzen leider nicht aus. Zahnbürsten reinigen ausschliesslich die Kau- und Glattflächen, kaum jedoch die Zwischenräume. Nach dem Putzen mit der Zahnbürste bleiben circa 30 % der Zahnflächen ungereinigt zurück. Keime und Bakterien finden ideale Bedingungen, um sich zu vermehren. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Gefahr für Zahnfleischentzündungen und Zahnzwischenraumkaries. Für die Reinigung und Pflege der Zahnzwischenräume hat sich Zahnseide bestens bewährt. Das Angebot ist gross: gewachst, ungewachst, mit Halterung oder ohne, mit Geschmack und in verschiedenen Stärken. Für alle Leserinnen und Leser, die in Sachen Zahnpflege noch etwas dazulernen möchten, hier einige Tipps:

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Gesunde, weisse Zähne für ein strahlendes, attraktives Lächeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Drei Mal am Tag gründlich Zähne putzen – jedem Kind wird diese einfache Regel bereits mit dem Durchbruch der ersten Zähnchen beigebracht. Doch nicht nur Kinder können zum Thema Zahnreinigung immer noch etwas dazulernen. Mit der optimalen Zahnbürste, der richtigen Putztechnik und einigen kleinen Tricks kann auch jeder Erwachsene seine Zähne noch vorteilhafter als bisher pflegen. Damit das strahlend weisse Lächeln möglichst ein Leben lang hält. Um schädliche bakterielle Zahnbeläge zu verhindern, empfehlen Zahnärzte pro Tag eine dreimalige, mindestens zwei Minuten andauernde gründliche Reinigung. Starkes Schrubben ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Besser ist es, leicht "rüttelnd" und einen Zahn nach dem anderen von Rot nach Weiss zu putzen. Kauflächen und Innenseiten nicht vergessen.

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