Die Pastinake – eine Delikatesse, die beinahe in Vergessenheit geriet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie ist eine der ältesten europäischen Kulturpflanzen und wurde bis zum 18. Jahrhundert so selbstverständlich serviert, wie heute die Kartoffel. Rüebli und Kartoffeln eroberten schliesslich unsere Küchen und verdrängten die Wurzel immer mehr, bis sie fast in Vergessenheit geriet. Heute, wo sich immer mehr Menschen Gedanken um ihre Gesundheit machen, die vegetarische Küche auf dem Vormarsch ist und alte Obst- und Gemüsesorten wieder entdeckt werden, feiert auch die Pastinake ihr Comeback. Als ich vor Jahren erstmals etwas über dieses Wurzelgemüse las, wollte ich es natürlich probieren. Nur, die Rezepte, die ich gefunden hatte, standen im Kochbuch meiner Ur-Urgrossmutter, gedruckt 1852. Weder in der Migros noch im Coop oder dem Volg konnte ich Pastinaken finden. Falls meine Vorfahren damals das Gemüse nicht selber zogen, werden sie es wohl auf dem Markt gekauft haben. Und dort machte ich mich schliesslich auch auf die Suche danach. Mit Erfolg: Auf dem Bauernmarkt in Zürich Oerlikon fand ich meine ersten Pastinaken. Das ist schon etliche Jahre her. Heute ist die Wurzel leichter zu finden. Wenn sie auch nicht ständig im Sortiment ist, so kann man sie inzwischen doch hin und wieder in den meisten Supermärkten bekommen.

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Kartoffeln - wie gesund sind sie wirklich?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ihrer Vielseitigkeit ist es wohl zu verdanken, dass niemand auf die Idee kommt, die Kartoffeln einfach vom Speiseplan zu verbannen. Mal davon abgesehen, dass der Deutschen heiss geliebte Knolle auch noch gesund sein soll! Oder stimmt es gar nicht, was über die Kartoffel immer wieder Positives zu lesen ist? Kartoffeln stehen auf der Liste der beliebtesten Lebensmittel bei den Deutschen ganz oben. Nahezu jede Mahlzeit wird von der köstlichen Knolle begleitet und die wenigsten würden freiwillig auf die goldgelbe Köstlichkeit verzichten. Die Kartoffel ist nicht nur lecker, sondern auch vielseitig und passt deshalb in Form von Salz-, Pell- oder Bratkartoffeln oder auch als Kartoffelbrei zu fast allen Gerichten. Nicht zu vergessen der Kartoffelsalat, der unter anderem zu Kurzgebratenem eine willkommene und schmackhafte kulinarische Ergänzung ist. Aber ist sie nicht ein Dickmacher, der jede Diät zunichte macht? Essen wir am Ende sogar zu viel vom Ackergold? Die Antwort muss zwar differenziert ausfallen, Fakt ist jedoch: Die Kartoffel ist gesund!

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