Natürliches Gesichtsöl – das Gesicht verwöhnen und pflegen

Die Gesichtshaut regelmässig mit einem Gesichtsöl zu behandeln, ist gleichermassen angenehm wie wirksam. Je nach Hauttyp stehen dir viele unterschiedliche Öle zur Verfügung, die dir einen strahlenden Teint verleihen, deine Haut mit wertvollen Nährstoffen versorgen und sie auffrischen. Gerade Pflanzenöle ohne chemische Zusätze sind für die Gesichts- und Körperpflege bestens geeignet. Du kannst deine Haut mit einem einzelnen Öl verwöhnen oder du mischst dir dein ganz persönliches Gesichtsöl aus mehreren Pflanzenölen selbst zusammen. Native Pflanzenöle haben in ihren Molekülen schwerpunktmässig entweder einfach oder mehrfach gesättigte Fettsäuren. Zudem enthalten Sie natürliche Vitamine und weitere sekundäre pflanzliche Wirkstoffe. Zu diesen zählen unter anderem Lecithine, Bitterstoffe, Farbstoffe, Antioxidanzien und Anthocyane, ferner natürliche Farb-, Geschmacks- und Geruchsstoffe.

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Arganöl – das Gold Marokkos für schöne Haare

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Südwesten Marokkos wächst ein Baum, der als einer der wertvollsten Naturschätze des Landes gilt: der Arganbaum (lat. largania spinosa), dessen Früchte zu einem der luxuriösesten Öle überhaupt gepresst werden. Und das alles natürlich in mühevoller Handarbeit. Als Speiseöl hat es schon lange seinen Weg in die Küchen von Sterneköchen gefunden, wo es in einem Atemzug mit Kaviar und Trüffel genannt wird. Und auch als Pflegeöl für die Haare hat es mittlerweile eine treue Fanbase gefunden, die bereit ist, den hohen Preis für das "flüssige Gold Marokkos" liebend gerne zu bezahlen. Vom Aussterben bedroht Die Herstellung des wertvollen Öls ist mit harten Mühen verbunden. Der "Baum des Lebens", wie er von den Einheimischen auch genannt wird, wächst auf relativ unwegsamem Gelände in einem spezifischen Gebiet im Südwesten des Landes. Aufgrund seiner einzigartigen Lokation in Marokko wurde das Gebiet schon vor Jahrzehnten zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt. Der Arganbaum wird von den Einheimischen nicht nur wegen seiner Früchte kultiviert, sondern auch als Brennholz und Nahrung genutzt. Das hat allerdings dazu geführt, dass der Baum mittlerweile vom Aussterben bedroht ist. Und jeder Versuch, ihn an anderer Stelle zu pflanzen, ist bis heute fehlgeschlagen.

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