Kurkuma – vom beliebten Gewürz zur Wunderwaffe für Gesundheit und Schönheit
VON J. Florence Pompe Ernährung Gesichtspflege
Kurkuma ist den meisten Europäern nur als Grundbestandteil des wohlschmeckenden Gewürzpulvers Curry bekannt. In Indien ist es jedoch seit Jahrtausenden für seine heilende Wirkung bei vielen Krankheiten bekannt.
Neuere Forschungen belegen, dass Kurkuma sogar Alzheimer bekämpfen kann. Auffälligerweise gibt es diese Krankheit in Indien, wo Kurkuma täglich verzehrt wird, kaum. Die gelbe Knolle kann Hervorragendes für die menschliche Gesundheit und die Erhaltung der Schönheit leisten.
Kurkuma ist eine der wichtigsten Heilpflanzen der Erde. Sie wird nicht nur zum Würzen eines schmackhaften asiatischen Gerichtes verwendet, sondern gilt auch seit jeher als Arzneimittel. Der heilende Inhaltsstoff ist das Kurkumin. Dieses entdeckt man heute in zahlreichen Studien als Heilmittel mit erstaunlichen Eigenschaften. Es wirkt bei sehr vielen leichten bis sehr schweren Krankheiten und Beschwerdebildern.
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Der vorliegende Artikel befasst sich mit positiven Auswirkungen eines Naturstoffes. Die hier gegebenen Gesundheitstipps ersetzen jedoch auf keinen Fall die Konsultation eines Arztes!
Kurkuma ist Grundbestandteil der weltweit beliebten Gewürzmischung Curry. Hobbyköche wissen heute, dass Curry nicht aus einer einzelnen Gewürzpflanze hergestellt wird, sondern eine raffinierte Komposition aus verschiedenen Gewürzen ist. Daher schmeckt Curry immer wieder anders und es gibt spezielle Sorten wie das milde Curry oder das scharfe Madras-Curry mit Chili. Der Hauptbestandteil des Curry-Gewürzes ist jedoch das gelbe Kurkuma, das ihm auch seine typische Farbe verleiht.
Curry ist nicht so hellgelb wie Safran und auch nicht so teuer, wird aber gerne als indischer Safran bezeichnet. Für die Inder hat das gelbe Pulver eine sehr grosse Bedeutung im Alltag und in der Medizin. Es wirkt bei verschiedenen Krankheiten wie ein starkes Schmerzmittel, jedoch ohne Nebenwirkungen.
Gegen welche Krankheiten und Beschwerden setzt man Kurkuma ein?
- Entzündungen im Körper
- Rheuma
- Schlaganfall
- Herzinfarkt
- Alzheimer
- Verkalkung
- Tumore
- Atemwegserkrankungen
- Lungenkrankheiten
- Darmerkrankungen
- Lebererkrankungen
- Osteoporose
- Depressionen
Was macht Kurkuma für die Schönheit?
- Kurkuma gilt als Fatburner. Es regt die Verdauungssäfte an und optimiert die Versorgung der Zellen mit Wasser. Das Wachstum der Fettzellen wird ausgebremst.
- Kurkuma wirkt positiv auf das Bindegewebe. Es baut das Kollagen wieder auf und regt die Straffung des Bindegewebes an.
- Haare und Haut pflegen Masken mit Kurkuma wieder schön.
Wie wirkt Kurkuma genau bei Krankheiten?
Kurkuma hat eine starke antioxidative Wirkung, daher kann es Freie Radikale ausbremsen. Diese verursachen Rheuma, Arthritis und Gelenkentzündungen. Ebenso hilft diese Eigenschaft, das schädliche Cholesterin im Körper zu bekämpfen. Somit schützt es vor den typischen Krankheiten, die durch Arterienverkalkung verursacht werden, wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Sein hoher Gehalt an Vitamin B6 und B12 hält den Homocysteinspiegel in Schach und verhindert auch dadurch die so schädlichen Ablagerungen an den Gefässwänden.
Gegen Alzheimer kann das gelbe Gewürz nach neuesten Erkenntnissen auch recht viel bewirken, da das Kurkumin die Eigenschaft besitzt, die sogenannte Blut-Hirn-Schranke durchdringen zu können. Kaum ein anderer Stoff vermag dies. Schädliche Prozesse im Gehirn werden so aufgehalten. Die Gehirnzellen werden wirksam geschützt vor Plaques und weiteren noch kaum erforschten Vorgängen, denen man die Entstehung von Alzheimer zuweist.
Die Grundeigenschaft des Kurkumins, die entzündungshemmende und antioxidative Wirkung, hält auch das Risiko von Krebserkrankungen geringer. Neueste Forschungen haben ergeben, dass die Tumorbildung nicht nur verhindert werden kann, sondern dass es bei einer bereits ausgebrochenen Krebserkrankung regelrechte Wunder vollbringen kann, indem es die Metastasenbildung verhindert. Dabei bekämpft das Kurkumin nicht nur die schädlichen Krebszellen, sondern stärkt und schützt die gesunden Zellen des Körpers. Es stärkt insgesamt die Widerstandskraft des Körpers.
Bei Lungenerkrankungen vermag die gelbe Wurzel ebenfalls Erstaunliches zu bewirken. Wo verschiedene herkömmliche Arzneimittel versagten, nämlich bei der Lungenfibrose, die durch Umweltverschmutzung entsteht, konnte sie die Krankheit mildern.
Auch bei anderen Lungen- und Atemwegserkrankungen entfaltet die indische Heilpflanze ihre Wirkung. Das weltweit verbreitete allergische Asthma kann mit dem täglichen Genuss von Kurkuma gelindert werden. Es vermag die Entzündungsprozesse in den Atemwegen zu schwächen und zu unterbinden.
Im Kampf gegen Darmerkrankungen wird die Knolle ebenfalls erfolgreich eingesetzt. Hier sind es wieder die Antioxidantien, die eine wertvolle Arbeit leisten. Verschiedene Studien an Mäusen bestätigten, dass Kurkumin Darmentzündungen verhindern kann. Neben dem Darm hat das gelbe Gewürz auch eine schützende Wirkung für die Leber. Es hilft, sie zu regenerieren, und fördert die Heilung des Organs bei Krankheiten. Dadurch, dass Kurkuma Giftstoffe ausleiten kann, unterstützt es die Funktion der Leber. Die Entgiftungsfunktion des Gewürzes ist sogar so stark, dass es bei der Ausleitung von Quecksilber eingenommen werden sollte.
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- 🥘VERWENDUNG: Kurkuma kann als Gewürz der fernöstlichen Küche, als Kurkuma Latte, für Goldene Milch oder als Kurkuma Tee verwendet werden.
- 💛HERKUNFT: Die aus Indien stammende Gelbwurzel verdankt ihre intensive gelbe Färbung dem enthaltenen Stoff Curcumin und hat einen angenehm scharfen Geschmack.
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Auch Magen und Darm profitieren vom gesunden gelben Gewürz: Die Fettverdauung wird durch eine vermehrte Produktion der Verdauungssäfte angeregt. Bei Osteoporose, dem gefürchteten Knochenschwund, kann Kurkuma das Fortschreiten der Erkrankung stoppen. Es bremst dabei die Zellen, die die Knochensubstanz abbauen. Zur Immunisierung des Körpers gegen alle möglichen Erreger dient die Wurzel ebenfalls. Die weissen Blutkörperchen und verschieden Zellen, die Bakterien, Viren und Erreger erkennen und bekämpfen können, werden unterstützt.
Wie verwenden wir das wertvolle Kurkuma?
Wir kennen Kurkuma als gemahlenes gelbes Gewürz, das wir in jedem Supermarkt kaufen können. Für eine optimale Wirkung auf die Gesundheit sollten wir auf Bio-Produkte zurückgreifen. Curry ist kein Ersatz für das reine Kurkuma, denn es enthält noch viele andere Bestandteile und der Anteil an Kurkuma ist unter Umständen zu gering für eine gesundheitsförderliche Wirkung. Wenn es um den Geschmack geht, dann würzen Sie zunächst mit Curry und fügen Sie dann noch zusätzlich Kurkuma hinzu.
Inder nehmen Kurkuma auch als Getränk zu sich. Man kann es als Tee trinken, dann wird es lediglich in heisses Wasser eingerührt. Wer sich Kurkuma täglich zuführen möchte, ohne damit würzen zu müssen, kann auch Kapseln einnehmen.
Wissenswertes über die Einnahme von Kurkuma
- Kurkuma wirkt am besten gemeinsam mit Öl, idealerweise mit Leinöl. Das Gewürzpulver ist schlecht wasserlöslich.
- Kombinieren Sie Kurkuma mit schwarzem Pfeffer, so wird es am besten aufgenommen.
- Nehmen Sie für eine gesundheitsförderliche Wirkung täglich wenigstens einen halben bis ganzen Teelöffel ein.
- Eine Überdosierung ist unbedingt zu vermeiden! Als Folge können Durchfall, Blutdruckprobleme, Mineralstoffmangel und ernsthafte Erkrankungen auftreten.
- Mischen Sie Kurkuma am besten hin und wieder in Ihre Speisen und Getränke.
Historische Hintergründe
Kurkuma wird im südostasiatischen Raum seit jeher als Universalheilmittel genutzt und verehrt. Bereits vor 5000 Jahren wurde die gelbe Knolle als Heilmittel eingesetzt. Man nennt die Pflanze auch „Heilige Ambrosia“. Sie gehört zur Familie der Ingwergewächse und sieht als Wurzel auch ganz ähnlich aus. Aus der gelben Wurzel mit rötlicher Schale wächst eine hohe Pflanze mit schönen weissen und pinkfarbenen Blüten.
Wer sich mit Ayurveda, der indischen Heilkunst, auskennt, weiss, dass Kurkuma hier eine zentrale Rolle spielt. Das Gewürz gilt als Energiespender, der die Lebensgeister weckt und den Stoffwechsel anregt. Dabei ist Kurkuma in Indien aber in allen Lebensbereichen allgegenwärtig. Und so verwundert es nicht, dass das Land selbst gut 80 % seiner Ernte für die eigenen Zwecke gebraucht. Als Universalheilmittel kommt es nicht nur bei kleinen Wehwehchen und ernsthaften Krankheiten zum Einsatz, sondern auch in der Schönheitspflege. Doch nicht nur das: Kurkuma ist auch ein gutes Färbemittel. Die typisch gelben Gewänder buddhistischer Mönche werden unter anderem damit gefärbt.
Kurkuma enthält nur 3 % des Heilmittels Kurkumin und ca. 5 % ätherische Öle. Man schreibt dem Kurkumin seine sensationelle Wirkung dadurch zu, dass die Pflanze schon beim Wachsen extremen Bedingungen ausgesetzt wird und sich so gegen alle Widerstände durchsetzen muss. Sie muss auf sumpfigen Böden unter praller Sonne gedeihen.
Wir Europäer entdecken die heilsame Wirkung dieses südostasiatischen Gewürzes erst seit Kurzem. Wer bisher nur hin und wieder zum Currygewürz oder zur fertigen Curry-Sauce gegriffen hat, sollte umdenken! Kurkuma sollte öfter auf dem Speiseplan stehen. Die feine Schärfe harmoniert mit vielen anderen Gewürzen und verleiht vielen europäischen Gerichten erst den letzten Schliff. Fertig-Currysaucen können mit der sensationellen Wirkung des reinen Kurkuma-Pulvers nicht mithalten.
Am besten wird man selbst kreativ und erstellt sich eigene Gewürzmischungen mit viel Kurkuma. Eine leckere und energiespendende Alternative zum Kochen mit dem Gewürz sind die modernen Smoothies, denen man fast immer Kurkuma beimengen kann. Worauf man dabei achten muss, erfahren Sie in der folgenden Rezeptbeschreibung.
Rezept: scharf-süsser Milchshake mit Kurkuma
Kurkuma schmeckt leicht scharf, aber nicht so sehr wie Chili. Wer die indische Küche liebt, weiss, dass Curry auch gut mit Früchten harmoniert. Für leckere Smoothies mit Kurkuma kann man ganz nach Wunsch experimentieren und sich seinen individuellen täglichen Gesundheitstrunk mixen. Wichtigste Zutaten sind Kurkuma, schwarzer Pfeffer und ein wenig Öl oder Milch. Der schwarze Pfeffer hilft dem Körper, die Wirkung des Kurkumins voll zu entfalten. Das Öl oder die Milch wird benötigt, weil Kurkuma schlecht wasserlöslich ist. Zum Kochen kann man sich daher auch immer ein wenig Kurkuma-Öl anrühren. So stellt man sicher, dass sich das gesunde Pulver gut mit dem Fett vermischt hat.
Der folgende Milch-Shake schmeckt lecker süss-scharf und gibt viel Energie und Power für einen langen Arbeitstag oder füllt die Reserven nach anstrengendem Sport wieder auf. Da Kurkuma hilft, Fett zu verbrennen, ist er ein idealer After-Workout-Drink. Die Milch kann man auch mit Joghurt vermengen, was dem Getränk eine säuerliche, erfrischende Note verleiht.
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Zutaten:
- 1 Banane
- 0,5 l Milch
- 1,5 TL Kurkuma-Pulver
- 1 Prise Pfeffer
Zubereitung:
Schneiden Sie die Banane in Stücke und geben Sie sie zusammen mit der Milch und den restlichen Zutaten in einen Mixer. Passen Sie die Würze und die Mengenangaben Ihrem persönlichen Geschmacksempfinden an.
Artikelbild: © Remco Ahne – shutterstock.com
Ihr Kommentar zu: Kurkuma – vom beliebten Gewürz zur Wunderwaffe für Gesundheit und Schönheit
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Kommentare: 52
Vielen Dank für Deinen aufschlussreichen Artikel.
Ich kenne die positive Wirkung von Curcuma seit Jahren.
Immer morgens nehme ich einen Drink basierend auf Curcuma.
Er ist ähnlich wie die "goldene Milch".
Doch ich habe den Drink noch etwas ergänzt.
Für Interessierte gebe ich das Rezept:
Zutaten:
1 Essl. Curcuma Pulver (Bio Qualität)
3 Essl. Haferkleie (Bio Qualität)
1 Teel.. Schwarzer Pfeffer (aus der Mühle)
ca. 3 dl Milch oder Buttermilch nature
1 Handvoll Granatapfelkerne oder frische Himbeeren
Zubereitung:
Haferkleie,Curcuma und schwarzer Pfeffer gut mischen
Auffüllen mit der Milch, sehr gut rühren
ca. 45 Min. ziehen lassen, nochmals gut umrühren
Danach dir Früchte hinzugeben
Dieser Drink kann ein Frühstück ersetzen; ebenfalls ist er ein Muntermacher nach einem anstrengenden Arbeitstag...
Auch die Haferkleie hat sehr viele positive Wirkungen (diverse Artikel sind im Internet verfügbar).
Ich verwende das Curcuma auch bei diversen Gerichten. Wann immer möglich, versuche ich bei jedem Gericht etwas Curcuma hinzuzufügen.
Selbstverständlich ist er auch Bestandteil im Kaffee...
Sicherlich hat dieser Drink mir geholfen (nebst anderen Massnahmen), dass ich in ca. 3 Jahren von
131 Kilogramm auf 86 Kilogramm abgenommen habe.
Heisshunger Attaken hatte ich nie.
Ich nehme Kurkuma seit ca 4 Wochen wegen einer Parodontitis. Und war letzte Woche in der Zahnklinik. Nach Aussage meiner Ärztin ist die Parodontitis zurück gegangen.
ich freue mich riesig, dass der Artikel in der letzten Woche noch ungefähr 400 x mehr und nun bald 900 x geteilt wurde.
Aus Begeisterung liefere ich noch weitere Infos nach... Wusstet ihr, dass man Kurkuma zum Zähneputzen verwenden kann? Es macht gesunde Zähne, Zahnfleisch und - es kann die Zähne sogar ganz natürlich bleachen!! Einfach die Zähne mit ein wenig Kurkuma-Pulver putzen und aufpassen, dass man nicht auf Textilien tropft, denn Kurkuma färbt auch super!
Noch mehr Infos und weitere Links zu Studien findet ihr hier: http://www.kurkuma-wurzel.de/studien.html
Viel Spaß beim täglichen Würzen mit Kurkuma. Mein Favorit ist gegrillte Ananans mit Kurkuma!
als aussenstehende Person sehe ich keinerlei Bedenken, Menschen mit alternativen Methoden zu konfrontieren. Es werden keine Heilversprechen gemacht, es wird auf Wirkungsweisen und alternativer Medizin aufmerksam gemacht, welche bereits seit hunderten von Jahren angewendet wurden und auch heute noch in vielen Ländern ihre Anwendung finden. Bereits zu Zeiten von Paracelsus erkannte man, dass nicht massgebend das Symptom im Vordergrund steht, sondern vielmehr der Mensch als Ganzes. Leider wurde dies durch das Streben nach profitableren Methoden gänzlich aus unseren Köpfen vertrieben, was wiederum zur Folge hat, dass man Chemiekeulen als Heilmittel sieht, da Angst und Schrecken (Krankheiten fallen vom Himmel) Einkehr gehalten hat. Ich gebe Ihnen recht, dass man die Schulmedizin nicht gänzlich übergehen sollte. Dennoch sollte man sich erinnern, was bereits unsere Vor-vor-vorfahren wussten. Die Psyche hat einen exhorbitanten Einfluss auf die Krankheit im Äusseren und sollte stets mit einbezogen werden. Ebenso ist allgegenwertig, dass bestimmte Heilpflanzen den gesamten Organismus regenerieren können, was einer zu einer gesünderen Psyche beitragen kann. Ihr Argument, Krankenkassen würden “Kurkuma-Therapien” verordnen, wenn die Wirkung bestätigt würde, ist nicht haltbar. Glauben Sie tatsächlich, dass man einem Menschen zu günstigen Heilmethoden rät, wenn ein potenzieller Krebspatient (Vorsorge und deren Beobachtungen bezüglich kleinster Zellveränderung) am Markt mit 220.000 Euro gehandelt wird??? Ich schreibe bewusst “gehandelt”, denn der Mensch ist leider am Medizinhimmel eingeschlossen Pharmalobby WARE… Auch hier gibt es viele Berichte – bekannte Sender und deren Dokumentationen bieten interessante Einblicke, was es tatsächlich mit rigoroser Schulmedizinmethodik und deren WARE auf sich hat. Als potenzieller Krebspatient einschliesslich anderen genetischen, nicht von der Hand zu weisenden Gebrechen wurde mir mit 20 Jahren ein Leben bis maximal 30 prognostiziert. Ich werde nunmehr bald 40 Jahre. Sehe blendend aus und fühle mich sehr wohl. Im Übrigen ernähre ich mich gesund. Ich bin sehr belesen, was alternative Heilmethoden betrifft und wende diese an. Insbesondere die Kräuterheilkunde (ich bin keine Kräuterhexe, Schamane oder selbsternannter Wunderheiler) fasziniert, da sie zu Energie und Heilung führt. Auch mein Umfeld hat seine Zeit benötigt, angetan von der Schulmedizin… Da man nichts anderes kannte und auch ihre genannten Argumentationen als Sinnbild in den Köpfen war. Viele Menschen ziehen sich mehr und mehr vom Herkömmlichen zurück und stellen reale Linderung durch fachkundliche Methoden der Alternativmedizin fest. Alles in allem sollte die Schulmedizin sich die Schulmedizin nicht gänzlich verschliessen, ebenso wie Verfechter von alternativen die Schulmedizin nicht vehement schlecht reden sollte… Einen schöne Zeit für Sie und alles Gute… Ihre Christiane
Antworte auf den Kommentar von Christiane
"Herabsetzende und verunglimpfende Äußerungen sind wettbewerbswidrig":
http://www.medienrechtsanwaelte.de/service/wissenswertes/bewertung_im_netz.html#01
Antworte auf den Kommentar von J. Florence
Merci an alle da inne, wo es bizzeli Verstand händ und wüsset, wieviel de Natur für eus tued! ---> De "Frau Doktor" söd sich schäme!
Antworte auf den Kommentar von Beat
jetzt möchte ich mich ebenfalls gerne zu Wort melden. Wie kann sich diese Frau "Dr." Müller nur erdreisten, solche destruktiven und inhaltlich falschen Kommentare abzugeben. Es ist mehr als offensichtlich, dass sie absolut keine Ahnung vom Fach hat. Wer sich mit Medizin, Naturheilkunde und alternativen Heilmethoden beschäftigt, wird auch sehr schnell über die positiven Eigenschaften von Kurkuma und vielen weiteren natürlichen Wirkstoffen stolpern. In diesem Artikel, der sehr schön und anschaulich die Möglichkeiten und Wirkungsweisen von Kurkuma darstellt, werden keinerlei Heilungsversprechen gegeben. Dennoch ist es allgemein bekannt und an vielen Stellen innerhalb und außerhalb des Internets in fachlich fundierten Artikeln nachzulesen, dass dieses Gewürz eine sehr unterstützende Funktion in Heilungsprozessen und der allgemeinen Gesunderhaltung übernehmen kann. Nein, ich bin keine Ärztin, ich bin seit vielen Jahren Arzthelferin und ausgebildete Heilpraktikerin. Ich gehöre auch bereits zur älteren Generation, und dennoch bin ich darüber informiert, dass ich nicht alles glauben, was das Internet von sich gibt. Soviel Intelligenz und Selbstvertrauen, da die hilfreichen von den weniger hilfreichen Informationen zu trennen, sollte jeder Mensch besitzen. In diesem Artikel soll keinesfalls die Schulmedizin ersetzt werden. Ich habe absolut keinen Hinweis darauf gefunden, dass die Autorin von der traditionallen Schulmedizin Abstand nimmt und alternative Methoden empfiehlt. Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass sich bestimmte Pflanzen, Gewürze und Kräuter sehr positiv in einem Heilungsprozess auswirken können. Kurkuma zählt dabei zu einer der ältesten und effektivsten Möglichkeiten. Liebe Fr. Pompe, lassen Sie sich durch solche Kommentare wie dem von Fr. Müller nicht beeindrucken (Ich spreche ihr den Titel jetzt einfach mal ab). Ich persönlich freue mich auf weitere Artikel von Ihnen. Und Fr. Müller wünsche ich auf jeden Fall gute Besserung - mit oder ohne Kurkuma. Als Heilpraktikerin empfehle ich ihr jedoch eher Johanniskraut, das kann durchaus zu besserer Laune und Ausgeglichenheit beitragen. Dies ist kein Heilungsversprechen, aber einen Versuch wäre es sicherlich wert..
Antworte auf den Kommentar von Renate F.
Die Meinung der Frau Doktor ist sehr wirr und ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht ein Fake ist, um Ärger zu verbreiten. Wobei sie dies ja nicht wirklich geschafft hat. Sie hat sich nur in ein schlechtes Licht gerückt - schade, dass es solche Menschen gibt :(
Antworte auf den Kommentar von Stephanie Hahn
ich finde die Diskussion nimmt einen äußerst unschönen Verlauf und dies ist jener Doktor-Identität zuzuschreiben. Sie sollte ein wenig mehr Pietät zeigen. Hier hat ein Leser seine persönliche Krankengeschichte beschrieben mit Bezug auf seine Chemotherapie und darauf geht diese angebliche Ärztin in keinster Weise ein. Das ist sehr unsensibel und hinterlässt bei mir das Gefühl des Fremdschämens. Dieser selbsternannten Doktorin geht es nicht darum Menschen zu helfen, sondern nur um ihr Ego.
Für mich ist der Artikel einfach nur informativ und durch die Bilder schön anzusehen. Ich kannte Kurkuma bisher nur als Gewürz nun weiß ich mehr, und dafür bin ich dankbar. Es wird ganz sicher jetzt kein einziger Krebspatient sich nur auf diesen einzelnen Artikel berufen. Jeder, der schwer krank ist, wird sich an mehreren Stellen informieren und um Rat fragen. Und man findet über Google sofort weitere Informationen. "Frau Dr." erklärt die Internetuser allesamt zu hilfosen Idioten, die zum ersten mal im Leben einen Text im Inet lesen, alles glauben und dann sofort ihre Krebstherapie abbrechen um nur noch Kurkuma zu essen.
Weitere Informationen sind nur einen Klick entfernt. Ich kann nur den Kopf schütteln über so viel negative Energie, die hier bei so einer erfreulichen Nachricht, nämlich dass dieses uralte wohlschmeckende Gewürz eben viel zur Gesundherhaltung beiträgt, verbreitet wird.
Ich ziehe aus dem Inhalt diese Konsequenz: Die Natur hält alles für unsere Gesundheit und Heilung bereit. Wir müssen uns vor allem gut ernähren, um gesund zu bleiben. Kräuter und Gewürze sind dabei viel wichtiger, als wir Deutschen und Schweizer zumindest denken, denn in den südlichen und asiatischen Ländern wird gerne intensiv gewürzt. Das sollten wir vielleicht übernehmen.
In diesem Sinne wünsche ich allen wohlmeinenden Lesern und Kommentatoren beste Gesundheit und viel Spaß beim Würzen mit Curry und Kurkuma! Mir jedenfalls schmeckts... Ich hoffe, ich konnte wieder etwas mehr positive Energie in die Diskussion einbringen.
Antworte auf den Kommentar von Caroline Drehmel
Antworte auf den Kommentar von Harry P
Lassen Sie sich nicht verunsichern von seltsamen Zeitgenossen, die offensichtlich verzweifelt hoffen, wenigstens im Internet wahrgenommen zu werden, wenn ihnen das im direkten Lesen nicht gelingt. Die dann, um ganz sicher Aufmerksamkeit zu erreichen, unqualifiziert herumpöbeln wie die angebliche Frau Doktor, die sich dazu nicht darüber im Klaren zu sein scheint, dass das unberechtigte Angeben eines Doktortitels strafbar ist.
Mein Bruder, ein echter Doktor der Medizin, äußerte sich mir gegenüber am Wochenende verwundert darüber, dass die angebliche Ärztin M. stets fleißig auf Internet-Links inklusive Gesundheits-Blogs hinweist, dies dazu mit einem unangemessenen Fanatismus und offenbar viel Zeit. Er amüsiert sich bei seinen Wochenend-Lektüren im Netz gelegentlich, wenn, wie hier, scheinbar verkrachte Existenzen versuchen, wenigstens im Netz mit Pseudoidentitäten und Scheinwissen zu beeindrucken. Was die eindeutig falsche Frau Dr. M. verrät, sind obige laienhafte Quellenangaben. In Medizinerkreisen verweist man in solchen Fällen eher auf aktuelle Studien oder ärztliche Medien wie „Ärzteblatt“, „Arznei-Telegramm“, „Der Hausarzt“, „The Lancet“ oder „The New England Journal of Medicine".
Also, geschätzte Frau Pompe, machen Sie weiter so und seien Sie herzlich gegrüßt. Mein Bruder hat leider zu wenig Zeit, selbst zu kommentieren, aber er lässt Ihnen ebenfalls herzliche Grüße ausrichten.
Antworte auf den Kommentar von Manfred P.
Und die Schreibweise Kurkuma ist genauso vom Lateinischen eingedeutscht, wie beispielsweise die subcutan auch inzwischen zu subkutan wurde. Eine Aussage wird nicht richtiger, wenn man 10 falsche aus dem Netz einfach nachplappert. Sie sind kein Doktor der Medizin, schreiben aber Artikel mit Heilversprechen. Und auf freundliche Hinweise, dass es heißen musss "kann unterstützend wirken" reagieren Sie pampig und überheblich. Viel Erfolg weiterhin, ich hoffe wirklich für Sie, dass Sie nie ein Angehöriger verklagt, weil zu viele Menschen an Fehlinformationen im Web Glauben schenken. Normalerweise sollte es für einen Autor immer Anspruch sein, wenn schon andere ungeprüfte oder unqualifizierte Inhalte veröffentlichen (das aber wenigstens nach den gesetzlichen Vorschriften formulieren), selbst Bücher oder Beiträge bis zum Ende zu lesen und Besseres zu liefern. Hier ein Beispiel für gesetzeskonforme Aussagen: http://wirksam-oder-unwirksam.blogspot.de/2013/03/welche-wirkungen-hat-curcumin-beim.html
Auf einen Beitrag in irgendeinem "Blögchen" (was auch immer damit gemeint sein soll) werden Sie wohl vergeblich warten - ich habe nämlich keins. Und auch keine Zeit mehr, mich dieser sinnlosen Diskussion zu widmen.
Antworte auf den Kommentar von Frauke M.
Sie sind und bleiben unglaubwürdig.
Lesen Sie mal oben nach: Eine Ärztin, die nicht weiß, wie man Gluthationsferase schreibt.... und sich künstlich echauffiert über einen Internetartikel über ein gesundheitsförderliches Gewürz...Wo das ganze Internet voller Artikel ist, die weitaus hanebüchenere Inhalte verbreiten als die Mitteilung, dass Kurkuma gegen Krebs eingesetzt wird. Noch dazu, wo man nur Kurkuma googeln muss, um unzählige weitere Artikel mit ähnlichen Inhalten zu finden. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass man es Ihnen abnimmt, dass eine Ärztin nichts Besseres zu tun hat, als sich über einen Artikel in diesem Beauty-Magazin aufzuregen?? (Guter Witz...) Ihre Empörung macht überhaupt keinen Sinn, außer Sie sind einfach nur eine bestimmte Kollegin, die gerne die Arbeit anderer Texter schlecht zu machen versucht.
Guten Abend und eine erfolgreiche Woche! Man wird diese Thematik ja sicher in Ihrem "Blögchen" zu lesen bekommen.
Ich und meine Kolleginnen wünschen Ihnen aufrichtig, dass Sie endlich genug Aufträge bekommen, damit Sie Ihre Zeit sinnvoller verbringen können, als mit solchen Kommentaren, Artikel runtervoten und öffentlichem Lästern über Artikel, die nur Sie schlecht finden, weil sie nicht von Ihnen selber geschrieben werden durften.
Antworte auf den Kommentar von J. Florence
Antworte auf den Kommentar von Dr. Frauke Müller
Frau Frauke M.,
ich habe nirgends geschrieben, dass mit Kurkuma eine Chemo-Therapie vermieden werden kann. Im Merkkästchen steht, wie Sie selber zitieren, gegen welche Krankheiten Kurkuma eingesetzt "wird". Weiter unten wie Kurkuma bei verschiedenen Krankheiten wirkt. Das sind Forschungsergebnisse, die Sie nachlesen könnten, wenn Sie das Thema wirklich interessieren würde. Wie ich schon mal geschrieben habe, ist das, was ich hier schreibe nichts Neues. Sie finden zahlreiche Artikel über Kurkuma im Web und es gibt zahlreiche Bücher darüber. Auch ihr eigener Link bestätigt nur den Inhalt meines Artikels, er ist lediglich vorsichtiger formuliert.
Wir befinden uns hier aber in einem Beauty-Magazin und nicht in einem medizinischen Magazin und deswegen wird hier leicht verständlich formuliert.
Da sonst sich niemand an dem Inhalt des Artikels stört und das bei sehr vielen Lesern in drei Tagen, bleibe ich bei dem Verdacht, dass Sie keine Ärztin sind, sondern eine der beiden Kolleginnen, die früher mal Arzthelferinnen waren.
Eine echte Ärztin hätte gar keinen Grund, sich über diesen einen von vielen Artikeln über Kurkuma zu ereifern.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Florence
Antworte auf den Kommentar von J. Florence
Es ist aber wichtig eine gute Qualität zu kaufen. Ich kaufe mein Kurkumapulver in der Adler Apotheke in Winterthur. Früher kaufte ich es in Deutschland, wenn ich meine Schwester besucht habe. Die gleiche Qualität bekommen Sie zum Beispiel hier http://shop.bahnhof-apotheke.de/product/kurkuma-gelbwurz-kba-gemahlen-40g.1493.html Es kostet ja nicht viel.
Mein Hausarzt ist offen für alternative Heilungsmethoden und sagt zu mir, dass ich abr auf eine beste Qualität achten soll, nicht einfach ein Gewürzfläschli in der Migros holen.
Die Natur gibt uns soviel!
Herzlichst, Regula Schmid
Antworte auf den Kommentar von Regula Schmid
Dieser Artikel beschreibt sehr gut, was Kurkuma mal alles bewirken kann. Dabei konzentriert er sich darauf, dass das Gewürz ergänzend in einer Therapie gegeben von Vorteil sein kann bzw. bei noch Gesunden vorbeugende Wirkung erzielen kann. Das häufige Teilen dieses Artikels innerhalb kurzer Zeit werte ich als Indiz, dass viele weitere Leser vom Inhalt überzeugt sind.
Bei „Dr. Frauke M.“ bezweifle ich stark, dass ihre vorgegebene Identität zutrifft – weder im Namen und schon gar nicht in der beruflichen Funktion. Eine echte Ärztin würde ihre Vorbehalte anders formulieren. Der gesamte Duktus des Kommentars passt nicht zu einer Akademikerin. inzwischen erkennt außerdem die Schulmedizin den möglichen Nutzen naturheilkundlicher Anwendungen, auch wenn es immer noch vereinzelte engstirnige Ärzte geben mag, die dies negieren. Frau „Dr. Frauke M.s“ Motivation für ihren abwertenden Kommentar erschließt sich mir nicht. Hätte sie jemals wirklich ein Medizinstudium mit seinen doch recht anspruchsvollen Inhalten absolviert, könnte sie nicht nur lesen und vermeintlicher Schreibfehler feststellen, sondern das Gelesene auch wirklich verstehen. Genau das tut sie aber ihren Kommentar nach nicht. Es ist auch müßig, das näher zu beleuchten. Das Internet ist voll von Trollen. ;-)
Mein Anliegen für diesen Kommentar ist es, als Fachfrau die inhaltliche Qualität zu bestätigen. Leser ohne medizinische Vorbildung könnten verunsichert sein. Dafür besteht kein Grund. Die Aussage, Kurkuma wirke medizinisch positiv zur Vorbeugung oder in Behandlungen, wird nicht als alleinige Behandlungsmethode dargestellt, auch nicht als alleiniges Mittel zur Krebstherapie oder andere schwere Erkrankungen, sondern als unterstützende Maßnahme. Hier wurden positive Effekte beobachtet.
Guten Appetit und bleiben Sie gesund!
Antworte auf den Kommentar von Dr. Frauke M.
Antworte auf den Kommentar von J. Florence
ich habe von Arthritis geschrieben und bei dieser Krankheitsform helfen Antioxidantien. Beispiel: http://www.rheumatische-erkrankungen.de/arthritis/
Alzheimer: https://www.uni-hohenheim.de/news/curcumin-gegen-alzheimer-krebs-gesunde-pflanzenstoffe-und-ihr-transport-in-den-koerper-4
Quellenangaben werden noch in den Artikel eingefügt. Sie finden im Internet viele seriöse Artikel über das Thema. Ebenso sind im Handel Bücher erhältlich.
Die Rechtschreibe- und Ausdruckfehler hat außer ihnen noch niemand entdeckt und der Artikel ist in 2 Tagen bereits 110 x geteilt worden.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Florence Pompe
Antworte auf den Kommentar von Frauke