Kaltes November-Wetter – entspannen in Europas grösster Thermenlandschaft

Nieselregen und Minus-Temperaturen – das kann schon gehörig auf die Stimmung schlagen. Doch es gibt Abhilfe. Denn das kalte November-Wetter ist ideal, um entspannende Bäder im Thermalwasser zu geniessen. Zum Beispiel in Bad Füssing mit Europas weitläufigster Thermenlandschaft.

In der kalten Jahreszeit haben Deutschlands beliebteste Thermen im Herzen des Bayerischen Golf- und Thermenlands Hochsaison.

Herbst und Winter sind die schönste Zeit, um im wohlig warmen Thermalwasser der Bad Füssinger Thermen viel für die Gesundheit zu tun. Während Menschen anderswo bei Minus-Temperaturen frieren, herrscht in Europas grösster Thermenlandschaft im niederbayerischen Bad Füssing auch unter freiem Himmel immer bestes Badewetter.

56 Grad warmes Thermalwasser aus 1.000 m Tiefe auf Badewärme gekühlt macht ein Freiluftbad vor allem bei dichtem Novembernebel oder frostigen Temperaturen zu einem ganz besonderen und alle Sinne belebenden Vergnügen. Auch Mediziner empfehlen die Winterkur im heissen Thermalwasser, weil Herz und Kreislauf bei niedrigen Aussentemperaturen weniger belastet werden und das Reizklima der frischen Winterluft im Wechsel mit dem warmen Wasser den Organismus in Schwung bringt.

Ein wohlig warmes Bad unter freiem Himmel mitten im November: Für viele Thermenbesucher in Bad Füssing gibt es nichts Schöneres. 90 Prozent der Gäste in den drei Bad Füssinger Thermen bestätigten im Rahmen einer Studie des Instituts zur Erforschung von Naturheilmitteln ausserdem eine deutliche Linderung ihrer Schmerzen und eine ganz erhebliche Verbesserung der Beweglichkeit von Gelenken, Wirbelsäule, bei Rheuma und sonstigen orthopädischen Beschwerden.


Herbst und Winter sind die schönste Zeit, um im wohlig warmen Thermalwasser der Bad Füssinger Thermen viel für die Gesundheit zu tun. (Bild: © Rido – shutterstock.com)

12.000 Quadratmeter grosse Thermenwelt

Insgesamt verwöhnt Bad Füssing seine Gäste in der Wintersaison 2015/2016 mit mehr als 100 Therapie-, Entspannungs- und Bewegungsbecken in den drei grossen Thermen, in 24 Hotels, Sanatorien und Kliniken, die über eigene Thermalbäder verfügen. Mit insgesamt 12.000 Quadratmeter ist das Europas weitläufigste Thermenwelt.

Eine heilende Wohltat ist die Bad Füssinger Thermenlandschaft durch das mit einer besonderen Art von Sulfid-Schwefel angereichertem Tiefenwasser mit starker Heilwirkung bei Gelenkproblemen. Diese legendäre Wirkung, aber auch die Vielfalt des Freizeit- und Kulturangebots, verbunden mit dem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, sind wesentliche Gründe, warum mehr als 85 Prozent der Kurgäste und Gesundheitsurlauber in Bad Füssing als Stammgäste vor allem auch im Winter immer wieder kommen. Eine Woche Auszeit vom kühlen, nebeligen Novemberwetter in den entspannenden Thermen von Bad Füssing gibt es inklusive Übernachtung/Frühstück, Eintritt in die Thermen und einer Gesundheitsanwendung bereits ab 229 Euro, eine Gästekarte mit Gratisleistungen im Wert von über 100 Euro inklusive.



Über Bad Füssing

Bad Füssing ist mit knapp 2,6 Millionen Übernachtungen und über 1,3 Millionen Tagesgästen pro Jahr Europas übernachtungsstärkstes Heilbad. 85 Prozent der Gäste sind Stammgäste. Bad Füssing verwöhnt seine Besucher mit der grössten Thermenlandschaft Europas: 100 Therapie-, Entspannungs- und Bewegungsbecken mit insgesamt 12.000 Quadratmetern Wasserfläche in den drei grossen Thermen und in Hotels, Sanatorien und Kliniken. Das legendäre Bad Füssinger Thermalwasser, das mit bis zu 56 ºC in einmaliger Wirkstoff-Zusammensetzung aus 1.000 Metern Tiefe sprudelt, ist der Motor für die Erfolgsgeschichte des Kurortes. Bad Füssings Heilwasser enthält eine besondere Art von Sulfid-Schwefel mit starker Heilwirkung gegen Gelenkerkrankungen, Rheuma und Rückenprobleme.

 

Artikel von: Kur- & GästeService Bad Füssing
Artikelbild: © Kzenon – shutterstock.com

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-20').gslider({groupid:20,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});