Griff in die Trickkiste: Seren, Masken, Konzentrate

Gesunde Ernährung, reichlich Bewegung und die richtige Pflege helfen der Haut dabei, sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen.  Manchmal aber muss Frau noch ein wenig tiefer in die Trickkiste greifen.

Mit hochdosierten Wirkstoffkomplexen tragen neben der täglichen Hautpflege Seren und Konzentrate zur Steigerung der Pflegewirkung bei. Für wohltuende Entspannung zwischendurch sorgen derweil Gesichtsmasken.

Wirkstoffwunder

Die Haut ist unser grösstes Organ. Wenn wir sie vernachlässigen, wird das meist schnell sichtbar: Halten wir uns beispielsweise zu lange in der Sonne auf, bilden sich kleine Trockenheitsfältchen. So braucht das Gewebe nach dem Urlaub eine Extraportion Feuchtigkeit – der ideale Zeitpunkt für Wirkstoffkonzentrate und Seren, denn diese sorgen für sicht- und spürbare Soforteffekte.

Seren und Konzentrate werden heute als Spezialprodukte für eine schöne, ebenmässige Haut immer beliebter. Die kleinen Wirkstoffwunder bieten für jede Hautsituation die passende Spezialpflege.

Serum und Konzentrat – was ist drin?

Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen beiden Produkten? Neben der Textur unterscheiden sich die Pflegeprodukte auch in ihrer Wirkstoffkonstellation. Ein Serum ist ein intensiver Wirkstoffcocktail mit verschiedenen, hocheffektiven Inhaltsstoffen. Dabei enthalten Seren bis zu 3-mal so viele Wirkstoffe wie eine Creme. Konzentrate wiederum enthalten massgeschneiderte Dosierungen wertvollster Wirkstoffe.


Seren enthalten bis zu 3-mal so viele Wirkstoffe wie eine Creme. (Bild: © images72 – shutterstock.com)

Beide Produktgruppen verfügen über eine hohe Konzentration an Wirkstoffen, die in unterschiedlichen Texturen gebettet eine Schönheitspflege der Extraklasse bieten.

Intensivere Pflege, aber wann?

Nach der Reinigung ist die Haut besonders aufnahmefähig. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um sie intensiv zu verwöhnen, denn im Gegensatz zu einer Creme dringen Seren und Konzentrate aufgrund ihrer feinen Molekularstruktur tiefer in die Hautschichten ein.

So gleicht z. B. ein feuchtigkeitsspendendes Serum als hochdosiertes Erste-Hilfe-Produkt Feuchtigkeitsdefizite im Sommer blitzschnell wieder aus. Je nach Hautbedürfnis können Seren und Konzentrate als Kuren über einen bestimmten Zeitraum oder auch täglich als Ergänzung zur Tages- oder Nachtpflege angewendet werden.

Energiekick für zwischendurch

Müder Teint, Unreinheiten, trockene Haut, Rötungen – für einen schnellen Energiekick zwischendurch sorgen Gesichtsmasken. Sie verbessern die Hauttextur, machen den Teint klarer und beleben die Haut mit ihrem besonderen Wirkstoffmix. Gleichzeitig sorgt die Anwendung für einen Verwöhn-Moment im heimischen Badezimmer.



Je nach Hautzustand wählt man ein passendes Produkt aus. Neigt die Haut etwa temporär zu Unreinheiten, ist eine Reinigungsmaske, die z. B. Heilerde beinhaltet, die richtige Wahl. Sog. Peel-off-Masken, die nach dem Trocknen ganz einfach von der Haut abgezogen werden, lassen den Teint strahlen, denn sie lösen abgestorbene Hautschüppchen und machen verstopfte Poren wieder frei. Je nach Hautzustand wird die Anwendung 1- bis 2-mal wöchentlich empfohlen.

 

Artikel von: beautypress.de
Artikelbild: © progressman – shutterstock.com

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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