Den Körper entgiften – so bekommst Du neue Energie und Lebensfreude

Schon den alten Römern war bekannt, dass das Wohlbefinden des Menschen von einem gesunden Darm abhängt. Im Mittelalter befassten sich Heiler intensiv mit den Verdauungsvorgängen und erkannten bereits, dass ausleitende Verfahren den Körper entgiften und dadurch einen beachtlichen Beitrag zur Gesunderhaltung oder Genesung leisten. Verunreinigte Körpersäfte sah man als Ursache für vielerlei Beschwerden.

So ganz falsch lagen unsere Vorfahren damit nicht. Viele der ausleitenden Verfahren wurden in den letzten Jahren wiederentdeckt, und wer sie ausprobiert, berichtet fast immer von positiven Ergebnissen.

Heilanwendungen, die den Körper entgiften, sind zum Beispiel:

  • Wickel
  • Blutegeltherapie
  • Basenbäder
  • Einläufe
  • Trinkkuren
  • Fasten

Besonders das Fasten wird wieder häufig praktiziert, im In- und Ausland können Fastenferien und Fastenwanderungen gebucht werden. In einer Gruppe fällt der Verzicht auf Nahrung wesentlich leichter, als wenn man daheim für die Familie kochen oder am Arbeitsplatz den Kollegen beim Znüni zusehen muss.

Fasten wird gerne als „Frühjahrsputz“ für den Körper bezeichnet und wirkt wie eine Wellnesskur von innen. Es ist nicht nur ideal, wenn ihr den Körper entgiften wollt, sondern lässt gleichzeitig auch noch ein paar Pfunde purzeln.

Den Körper entgiften durch Fasten – Tipps und Wissenswertes

Oft hört man von Personen, die eine Zeitlang fasteten, dass sie sich danach wie neu geboren fühlen. Fasten wirkt wohltuend auf Körper, Geist und Seele und – auf die Figur! Kein Wunder also, dass es immer mehr Anhänger findet, die auf diese Weise den Körper entgiften und den Stoffwechsel sowie das Verdauungssystem auf Trab bringen möchten.

Wenn Du zum ersten Mal planst, mehrere Tage zu fasten, ist es ratsam, dieses Vorhaben vorher mit Deinem Arzt zu besprechen. Für gesunde, erwachsene Personen stellt der vorübergehende Verzicht auf feste Nahrung normalerweise kein Problem dar. Schwangere und stillende Frauen dürfen nicht fasten, ebenso verbietet es sich für Kinder, geschwächte und schwer kranke Menschen.


Man sollte Fastenzeit an einem ruhigen Ort verbringen, wo man gut entspannen und abschalten kann. (Bild: lithian – shutterstock.com)

Folgende Tipps sind für alle Fastenkuren gültig:

  • Eine in Eigenregie durchgeführte Fastenkur darf maximal sieben Tage lang durchgeführt werden.
  • Während des Fastens sollten keine Medikamente eingenommen werden.
  • Verbringe die Zeit an einem ruhigen Ort, wo Du gut entspannen und abschalten kannst.
  • Vergiss nicht, reichlich zu trinken. Geeignet sind Wasser, Brühe, Tee, Molke sowie Frucht- und Obstsäfte ohne Zuckerzusatz.
  • Damit der Körper entgiften kann, musst Du auf feste Nahrung während des Fastens komplett verzichten.
  • Frische Luft und viel Bewegung unterstützen die Fastenkur.
  • Zu Beginn der Kur muss der Darm gründlich gereinigt werden, wozu Einläufe ideal sind.
  • Basenpulver und basische Ernährung unterstützen das Fasten.
  • Wenn Du gesundheitlich angeschlagen bist, darfst Du nur unter therapeutischer Anleitung fasten!



Den Körper entgiften – wo sich Schlacken ansammeln

Schädigende Einflüsse und unvernünftige Ernährung schwächen den Stoffwechsel. Wer zu süss, zu salzig, zu fettig oder ganz einfach zu viel isst, häufig veränderte Nahrung mit Zusatzstoffen zu sich nimmt und sich schädigenden Umwelteinflüssen aussetzt, muss sich nicht wundern, wenn er unter chronischer Müdigkeit, ständigem Kopfweh oder Antriebsmangel leidet. Sehr wahrscheinlich ist der Körper verschlackt und braucht Hilfe. Viele suchen Rat beim Hausarzt, der wahrscheinlich Medikamente verschreiben wird. Anstatt den Körper zu entgiften, führen sie noch mehr schädliche Stoffe zu. Ein Teufelskreis beginnt.

Was der Körper jetzt braucht, ist Hilfe dabei, die schädlichen Schlacken loszuwerden. Nach kurzer Zeit wird sich das Wohlbefinden wieder einstellen, die Haut sieht gesünder und jünger aus und die Waage zeigt bald einige Kilo weniger an.


Entschlacken ist eine effektive Methode der Körperentgiftung. (Bild: Boiarkina Marina – shutterstock.com)

Schlacken setzen sich im Fettgewebe, in den Blutgefässen, im Bindegewebe und im Darm fest. Die wichtigsten Informationen dazu:

  • Im Fettgewebe lassen sich jahrelang unbewusst zugeführte Schadstoffe nachweisen. Sie haben ihren Ursprung in Arzneien, Umweltverschmutzung und ungesunden, behandelten Lebensmitteln.
  • Der Blutkreislauf dient nicht nur der Zellversorgung. Er ist auch dafür verantwortlich, dass Schadstoffe, die ausgeschieden werden sollen, abtransportiert werden. Im Blutkreislauf sind verschiedene Blutfette enthalten, zu denen auch das Cholesterin gehört. In einem gewissen Mass ist dieses lebensnotwendig, denn ohne Cholesterin funktionieren unsere Organe nicht. Es wird ausserdem im Gewebe benötigt.
    Sind die Werte jedoch erhöht, kommt es zu Ablagerungen in den Arterien. Der Nährstofftransport wird verlangsamt und die Organe werden nicht mehr ausreichend mit lebensnotwendigen Stoffen versorgt. Die Gefahr, einen Herzinfarkt oder Gehirnschlag zu erleiden, steigt! Wer einen zu hohen Cholesterinspiegel hat, sollte nicht nur den Körper entgiften, sondern dringend die Ernährung umstellen!
  • Im Bindegewebe stellen Schlackstoffe vor allem ein ästhetisches Problem dar: Lagern sich Wasser und Fette ein, entsteht die unschöne Cellulitis. Ist der Organismus zudem übersäuert, wird der Kampf gegen die unschönen Dellen aussichtslos. Wenn Du Dich entschliesst, eine Fastenwoche durchzuführen, den Körper entgiften und Schlacken abbauen möchtest, hast Du schon mal den ersten Schritt getan, um bald ein besseres Hautbild zu bekommen.
  • Dem Darm solltest Du die grösste Aufmerksamkeit schenken, wenn Du Deinen Körper entgiften möchtest. Während es die Aufgabe des Dünndarms ist, Nahrungsbestandteile wie z. B. Fette, Vitamine und Eiweiss aufzunehmen, resorbiert der Dickdarm Wasser, mit dem der Kot eingedickt und schliesslich ausgeschieden werden kann. Ist der Darm, was häufig vorkommt, nicht mehr fähig, grosse Nahrungsmengen zu verarbeiten, kommt es zur Verstopfung. Kotreste kleben in den Darmtaschen und beginnen dort zu faulen. Dabei entstehen Gase und bildet sich ein idealer Nährboden für Pilze.
    Gifte, die aus den festsitzenden Schlacken ausströmen, schaden der gesunden Darmflora und können Ursache für die verschiedensten Zivilisationskrankheiten sein. Entschlackung ist hier besonders wichtig, damit der Körper entgiften und der Darm seine normale Funktion wieder aufnehmen kann.


Ein gesunder Säure-Basen-Haushalt hilft, den Körper zu entgiften, und gibt ihm seine Energie zurück

Kaum jemand achtet darauf, dass die tägliche Ernährung zu ca. 80 % säurebildend ist; die meisten Menschen nehmen somit einen ständigen Säureüberschuss zu sich. Ein Mangel an Mineralien und Vitaminen ist damit vorprogrammiert, und es kommt zu den im vorhergehenden Abschnitt genannten Problemen. Wenn Du Dich permanent säureüberschüssig ernährst, schadest Du auf Dauer mit Sicherheit Deinem Stoffwechsel. Greifst Du dagegen zu basischer Kost, versorgst Du Dich mit allen wichtigen Vitalstoffen und wirst bald schon im alltäglichen Leben einen Energieschub verspüren.

Worauf kommt es bei der Ernährung an? Man könnte nun ganz einfach sagen: Iss täglich mehrmals Obst und Gemüse und verwende viele frische Kräuter zum Würzen sowie Wildpflanzen für den Salat. Wer jedoch stark übersäuert ist, sollte zumindest eine Zeitlang unterstützend ein Basenpulver aus dem Reformhaus zu sich nehmen. Während der Nahrungsumstellung können mitunter heftige körperliche Reaktionen auftreten, die durch Basenpulver gemildert werden. Sie reichen von Hautausschlägen über Kopfschmerzen bis zu Abgeschlagenheit. Dabei handelt es sich um normale Reaktionen des Körpers auf das Entgiften.


Wer zu basischer Kost greift, versorgt sich mit allen wichtigen Vitalstoffen. (Bild: Ronald Sumners – shutterstock.com)

Wenn Du Deinen Körper entgiften möchtest, halte Dir bitte immer diese Regel vor Augen:

Nahrung, die säurebildend wirkt, entzieht Deinem Körper lebenswichtige Vitamine und Mineralien; Nahrung, die basenbildend wirkt, versorgt Deinen Körper mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien.

Bist Du stark übersäuert und hast noch keinerlei Erfahrung mit basischer Ernährung, ist es empfehlenswert, Basenfasten unter Anleitung vorzunehmen. Wie eingangs erwähnt, können Fastenwochen für ganz verschiedene Ansprüche gebucht werden. Wenn Du niemanden kennst, der Dir eine solche Gruppe empfehlen kann, findest Du sicher im Internet das Passende oder bekommst von einem Heilpraktiker einen Tipp.



Folgende Massnahmen unterstützen Dich dabei, Deinen Körper zu entgiften:

  • Ausreichend und richtig trinken!
    Sämtliche Körperfunktionen sind darauf angewiesen, dass ausreichend Flüssigkeit zugeführt wird. Das heisst: Pro Tag solltest Du 2,5 bis 3 Liter trinken. Wasser, ungezuckerte und möglichst biologische Kräuter- und Früchtetees sowie verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte sind ideal. Wenn Du Wasser überhaupt nicht magst, kannst Du es in eine Karaffe füllen und Kräuter oder eine Zitronenscheibe dazugeben, dadurch bekommt es einen feinen Geschmack und das Trinken fällt leichter. Auch ein zuckerfreier Sirup aus dem Reformhaus, aus einem Hofladen oder selbst gemacht ist eine gute Alternative.
    Durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr wird Verstopfung vermieden, die Durchblutung verbessert sich, der Nährstofftransport funktioniert reibungslos und die Zellen erhalten genügend Sauerstoff. Besonders während einer Entschlackungskur sollten drei Liter über den Tag verteilt getrunken werden, um zu gewährleisten, dass die Ausscheidungsfunktionen unterstützt werden. Einige Kräuter und Gewürze helfen, als Tee zubereitet, besonders gut, wenn Du Deinen Körper entgiften und neue Energie tanken möchtest:

    • Brennnessel und die Blätter der Birke wirken harntreibend.
    • Holunderblüten, Fenchel und Anis verhelfen zu einer reinen Haut.
    • Ingwer und Zimt wärmen von innen; das kannst Du Dir zunutze machen, wenn Du, was als Nebenwirkung bei einer Entschlackungskur häufig vorkommt, leicht fröstelst.
    • Löwenzahn, Ingwer und Mariendistel unterstützen Leber und Galle.
    • Weissdorn regt den Kreislauf an.
    • Johanniskraut hilft zu entspannen.
    • Brombeerblätter und Brennnessel fördern die Verdauung.
    • Kamille, Pfefferminze, Kümmel oder Fenchel helfen Dir, wenn Blähungen auftreten.

    Wenn Du Dich entschlossen hast, Deinen Körper zu entgiften, solltest Du in dieser Zeit auf Schwarztee und Kaffee verzichten. Natürlich ist auch Alkohol tabu! Aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) ist die Heisswasserkur bekannt, die Du ohne Aufwand anwenden kannst: Jeweils am Morgen kochst Du ca. 1,5 Liter Quell- oder Leitungswasser eine Viertelstunde lang und füllst es dann in eine Thermoskanne. Dieses Wasser wird heiss über den Tag verteilt schluckweise getrunken. Laut TCM ist dies eine der wirksamsten Anwendungen, um den Körper zu entschlacken.

  • Körper entgiften mit Schwung – ohne Bewegung geht nichts!
    Dass tägliche Bewegung wichtig ist, weiss eigentlich jeder. Besonders während einer Entschlackungskur musst Du Dich ausreichend bewegen. Ob Joggen, Wandern, Biken, Schwimmen … Hauptsache, Du bewegst Dich, und das am besten an der frischen Luft! Damit aktivierst Du die Fettverbrennung und förderst die Ausscheidung. Dass Sport die Lebensfreude steigert, ist ein weiterer Pluspunkt.
  • Heilerde und Basenpulver unterstützen die Ausscheidung
    Beides kannst Du in Apotheken und Reformhäusern kaufen. Während das Basenpulver hilft, das Säure-Basen-Gleichgewicht in Ordnung zu bringen, bindet die Heilerde, bei innerer Anwendung, im Darm die Gärungs- und Fäulnisgifte, wodurch diese leichter ausgeschieden werden. Wer zum ersten Mal seinen Körper entgiften und entschlacken möchte, kann durch Basenpulver Kopf- und Gelenkschmerzen vorbeugen.
  • Duschen und Baden
    Wechselduschen stärken nicht nur das Immunsystem, sie regen auch den Stoffwechsel an und setzen den Fettabbau in Gang. Ausgedehnte Basenbäder unterstützen die Entschlackung über die Haut. Sie wird angeregt, Schlacken und Säuren abzugeben, während gleichzeitig die Rückfettung positiv beeinflusst wird. Das Ergebnis ist eine glatte, frische Haut.
  • Ölziehen
    Ob das Ölziehen aus Russland oder Indien stammt, darüber gibt es verschiedene Aussagen. Fakt ist: Es ist auch für uns eine ganz einfache Möglichkeit, fettlösliche Gifte auszuleiten. Ölziehen solltet ihr jeweils am Morgen auf nüchternen Magen. Als einzige Vorbereitung wird bei der indischen Methode empfohlen, die Zunge mit einem speziellen Schaber zu reinigen. Bei der russischen wird das nicht erwähnt.
    Ein Löffel hochwertiges Öl (Sesamöl oder Sonnenblumenöl werden am meisten empfohlen) wird einige Minuten im Mund hin- und herbewegt, „gekaut“ und durch die Zähne gezogen. Es darf auf keinen Fall geschluckt werden! Nach circa fünf Minuten spuckst Du das Öl aus, am besten ins WC. Nun werden die Zähne gründlich geputzt und gespült. Ölziehen kräftigt die Mundschleimhaut und das Zahnfleisch, beugt Karies vor, stärkt das Immunsystem und macht nebenbei noch die Zähne weiss.


Körper entgiften und die Zeit danach

Eine Fastenwoche oder gründliche Entschlackungskur befreit Dich zwar von schädlichen Ablagerungen und überflüssigen Pfunden, aber bietet keinen Schutz vor neuer Verschlackung. Jetzt ist es also an der Zeit, die Lebensweise zu überdenken und eine dauerhafte Ernährungsumstellung in Angriff zu nehmen. Da wahrscheinlich viele Beschwerden verschwunden sind und Du Dich beschwingt und energiegeladen fühlst, wird es Dir nicht schwerfallen, entsprechende Veränderungen in den Alltag zu integrieren.

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Zum Abschluss möchte ich Dir noch die Basenbrühe empfehlen: Mit jedem Schluck den Körper entgiften und dabei neue Energie tanken kann nämlich ganz einfach und lecker sein. Die Basenbrühe unterstützt eine Fastenwoche, aber sie sollte auch ansonsten immer wieder getrunken werden. In der Naturheilkunde wird sie als Wundermittel angepriesen. Tatsache ist, dass sie tatsächlich gründlich beim Entsäuern hilft, was Du nicht nur spüren, sondern auch an Deiner Haut feststellen wirst: Du bekommst mit der Zeit einen schönen Teint! In der Entschlackungswoche sollten pro Tag zwei Liter davon getrunken werden.


Eine Gemüsebrühe hilft gründlich beim Entsäuern. (Bild: Zigzag Mountain Art – shutterstock.com)

Rezept für die Basenbrühe

Zutaten:

  • 2 Rüebli
  • 4 mittelgrosse Kartoffeln
  • 1 kleiner Sellerie
  • 2 Liter Wasser
  • 1 Stücke Ingwer
  • 1 Prise Cayennepfeffer

Das Gemüse rüsten: waschen, schälen, klein schneiden. Mit kaltem Wasser ansetzen und bis zum Siedepunkt erhitzen. Es sollte nicht kochen! Nach einer Viertelstunde Cayennepfeffer und Ingwer dazugeben und ziehen lassen, bis das Gemüse gar ist. Bouillon durch ein Sieb abgiessen und in eine Thermoskanne füllen. Sie sollte warm getrunken werden. Das Gemüse kannst Du anderweitig verwenden.

Schon Hippokrates wusste um 400 v. Chr.:
„Eure Nahrung soll eure Medizin und eure Medizin soll eure Nahrung sein.“

 

Oberstes Bild: © g-stockstudio – shutterstock.com

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