"Zeig mir deine Zähne, und ich sage dir, ob du arm bist." Diese Aussage konnte man früher nicht nur auf dem Lande hören. Auch wenn dieser Missstand in der Schweiz und den anderen industrialisierten Ländern Europas eigentlich der Vergangenheit angehören sollte, so steckt doch immer noch viel Wahrheit dahinter.
Allerdings sind heutzutage nicht etwa Geldprobleme der Grund für schlechte Zähne, sondern fehlendes Wissen und ein Mangel an Eigenverantwortung.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon unseren Kleinsten wird das tägliche Ritual des Zähneputzens und die richtige Pflege der Zähne beigebracht. Und auch wir Erwachsene mühen uns tagtäglich damit ab. Dennoch wurde beim nächsten Zahnarztbesuch wieder nicht zur völligen Zufriedenheit der Dentalwissenschaft geputzt – hier ein Plaque, dort eine vernachlässigte Stelle. Mit guten Vorsätzen und neu aufgefrischten Merksätzen kehren wir nach Hause zurück, doch über die Werkzeuge des Putzens machen wir uns weniger Gedanken.
Während konservative Menschen eher der Handzahnbürste zugeneigt sind, greifen Fortschrittsliebhaber zumeist zur elektrischen Variante. Überzeugende Argumente haben beide Parteien vorzubringen. Erstere setzen auf das manuelle Putzen, da nur die eigene, feinmotorisch eingesetzte Kraft beste Ergebnisse schaffe. Die Elektro-Partei verweist auf die blitzschnell rotierende Bürste, die ohne Kraftakt sämtliche Unreinheiten von den Zähnen putzt. Doch wer hat wirklich Recht? Verschaffen wir uns einen Überblick über die Vor- und Nachteile von Handzahnbürste und Elektro-Zahnbürste.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Schwierigkeiten beginnen bereits bei der Suche nach der richtigen Zahnbürste: manuell oder doch lieber elektrisch? Und welcher Zeitpunkt eignet sich am besten für das Putzen der Zähne? Reicht das tägliche Zähneputzen mit herkömmlicher Zahncreme aus oder sind zusätzliche Massnahmen erforderlich, um das Gebiss sauber und ansehnlich zu halten? Wer sich ausführlich mit solchen Fragen beschäftigt und nach individuellen Lösungen sucht, wird die Zahnhygiene optimal durchführen können.Die richtige Zahnbürste
Zähneputzen beginnt mit dem richtigen Reinigungsgerät. Ob hier eine elektrische oder eine manuelle Zahnbürste zum Einsatz kommt, hängt vor allem von den Vorlieben, aber auch von der Geschicklichkeit des Nutzers ab; obwohl mit beiden Varianten ein sauberes Ergebnis erzielt werden kann, ist die Handhabung einer elektrischen Zahnbürste wesentlich leichter. Sehr empfehlenswert sind spezielle Schallzahnbürsten, weil diese sich gegenüber Weichteilen besonders schonend verhalten. Wer sich für eine manuelle Zahnbürste entscheidet, wählt am besten eine softe oder extra-softe Variante, um das Zahnfleisch zu schonen. Doch egal, für welche Bürste man sich schliesslich entscheidet: Wichtig ist, dass der Anwender gut mit dem Gerät umgehen kann und das Zähneputzen keine Schwierigkeiten bereitet.
Beim Trinken, Kauen oder Schlucken müssen Zähne, Gesichtsmuskeln und Kiefergelenke so präzise wie die Räder eines Uhrwerkes zusammenarbeiten. Ein diffiziler Mechanismus, der leider sehr störanfällig ist. Bei etwa einer Million Schweizern klappt das nicht. Zumeist passen Ober- und Unterkiefer nicht mehr exakt aufeinander. Zahnärzte und Kieferorthopäden sprechen dann von einer craniomandibulären Dysfunktion, kurz CMD.
Die meisten Betroffenen leiden unter Kopfschmerzen, die deutlich über die ansonsten erlebte Schmerzintensität hinausgehen. Sie erleben Spannungskopfschmerzen, die vom Hinterkopf ausgehen und attackengleich in den Schulter- und Nackenbereich einschiessen. Viele der gepeinigten Menschen pilgern jahrelang von Arzt zu Arzt, ohne Hilfe zu finden. Mit weiteren Beschwerden und den Möglichkeiten, sie wieder loszuwerden, beschäftigt sich dieser Bericht.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum zu glauben: Als Beauty-Helfer ist Backpulver unschlagbar! Das Pulver wirkt nicht nur gegen fettiges Haar und verfärbte Zähne, sondern macht sich auch bei trockener Haut gut als Körperpeeling.
Backpulver besteht aus einem Säuerungsmittel und verschiedenen Kohlendioxid freisetzenden Substanzen. Im 19. Jahrhundert suchten Forscher nach einer Möglichkeit, Brot schneller zu backen. Damals gestaltete sich der Prozess mit Hefe, Hirschhornsalz oder Pottasche sehr aufwendig und teuer. Justus von Liebig versuchte Hefe durch Natron zu ersetzen, so konnte der Backvorgang deutlich beschleunigt werden. Das Backtriebmittel wird seit dem Jahr 1854 industriell produziert, damals wurde es in grossen Mengen vor allem an Bäckereien abgegeben. Die kleinen Tütchen zur Anwendung zu Hause gibt es etwa seit 1893.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein strahlend schönes Lächeln ist ein Ausdruck von Gesundheit und Wohlbefinden. Aber auch optisch sorgen schöne Zähne für viele positive Effekte, beispielsweise ein gesundes Selbstbewusstsein oder einen guten ersten Eindruck im Alltag und im Berufsleben.
Wer wirklich mit schönen Zähnen begeistern möchte, muss diese intensiv und richtig pflegen. Auch die Genetik ist nicht zu vernachlässigen, denn die Zähne mancher Menschen sind schlicht etwas dunkler als andere – egal wie intensiv sie gepflegt werden. Ein teures Bleaching beim Zahnarzt ist aber nicht immer die einzige Lösung.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Drei Mal am Tag gründlich Zähne putzen – jedem Kind wird diese einfache Regel bereits mit dem Durchbruch der ersten Zähnchen beigebracht. Doch nicht nur Kinder können zum Thema Zahnreinigung immer noch etwas dazulernen. Mit der optimalen Zahnbürste, der richtigen Putztechnik und einigen kleinen Tricks kann auch jeder Erwachsene seine Zähne noch vorteilhafter als bisher pflegen. Damit das strahlend weisse Lächeln möglichst ein Leben lang hält.
Um schädliche bakterielle Zahnbeläge zu verhindern, empfehlen Zahnärzte pro Tag eine dreimalige, mindestens zwei Minuten andauernde gründliche Reinigung. Starkes Schrubben ist jedoch unbedingt zu vermeiden. Besser ist es, leicht "rüttelnd" und einen Zahn nach dem anderen von Rot nach Weiss zu putzen. Kauflächen und Innenseiten nicht vergessen.