Sprossen bringen eine Extraportion Vitamin-Power auf den Tisch

Die asiatische Küche ist ohne Sprossen und Sprossengemüse nicht denkbar, sie gehören dort zur täglichen Nahrung. Doch auch bei uns schätzt man die Kraft der Sprossen immer mehr, denkt dabei aber zuerst an die grünen Winzlinge, besonders an die Gartenkresse. Dabei gibt es vor allem einen „grossen“ Vertreter der Sprossenfamilie, der in Schweizer Küchen und in denen unserer Nachbarländer überaus begehrt ist: Das ist der Spargel. Spargel ist ein echtes Sprossengemüse. Als Kresse werden dagegen umgangssprachlich die zarten Pflänzchen bezeichnet, welche aus dem Samenkorn spriessen.

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Sprossen: knackige Winzlinge voller Vitamine und Mineralstoffe

Selbst die grösste Pflanze wächst aus einem winzigen Samen. Deshalb enthalten Sprossen immer zahlreiche Vitamine und Vitalstoffe. Viel zu selten nutzen wir die kleinen, knackigen und obendrein sehr hübsch aussehenden Gebilde für eine Extraportion Power auf unserem Teller. Ob fadenförmig-zarte Rote-Beete-Sprossen, Radieschen-, Kichererbsen-, Linsen-, Bambus- oder Mungobohnen-Sprossen, ob aufs Brot, zum Fleisch oder über den Salat gestreut: Als Keimlinge enthalten die farbenfrohen Winzlinge alle wichtigen Nährstoffe, die eine Pflanze für ihr Wachstum braucht. Das Beste daran: Man braucht sie nicht schneiden, pürieren oder irgendwie anders zu zerkleinern. Sprossen kommen immer mundgerecht frisch aus der Zuchtschale oder dem Keimgerät auf den Teller.

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