silicea: Eine Silicium-Kur weckt den Körper aus dem Winterschlaf
VON belmedia Redaktion Haarpflege Hautpflege Nailart News
Sobald es draussen kalt wird, fallen wir in eine Art leichten Winterschlaf. Bewegung? Viel zu kalt draussen. Frisches, gesundes Essen? Das Weihnachtsgebäck ist einfach zu verlockend. Regelmässige Hautpflege? Warum, ist doch sowieso alles durch Mantel, Stiefel und Schal vermummt.
Doch sobald die ersten Sonnenstrahlen alles ins rechte Licht rücken, bekommen wir die Quittung für unsere Nachlässigkeit. Durch die Bewegungsfaulheit haben sich unschöne Cellulite-Pölsterchen eingelagert, die Haut ist trocken und spannt und auch die Haare haben die Monate unter Mützen nicht gut weggesteckt. Schluss mit dem Durchhänger!
Zeit für eine intensive Frühjahrskur – von innen!
Eine Silicium-Kur holt den Körper wieder aus dem Winterschlaf. Silicium ist nicht nur ein lebenswichtiges Spurenelement, sondern auch ein absoluter Beautygarant. Enthalten in Silicium-Gel – wie Original silicea Balsam aus dem Reformhaus oder Drogeriemarkt- erhöht es den Feuchtigkeitsgehalt des Bindegewebes und verbessert den Nährstofftransport zu den Zellen.
Zusätzlich steigert es die Produktion der beiden Bindegewebsfasern Elastin und Kollagen, die für ein straffes Hautbild verantwortlich sind. Nach einer 3-Monats-Kur wird die Haut wieder strahlend und elastischer, die Haare erhalten Glanz und Sprungkraft zurück und die Nägel werden gestärkt.
Kieselerde ist nicht gleich Kieselsäure
Wichtig für eine effektive Kuranwendung ist eine hervorragende Verfügbarkeit des Siliciums für den Körper. Kieselsäure in flüssiger Form hat hier entscheidende Vorteile gegenüber der pulvrigen Kieselerde: Das Silicium aus Kieselsäure ist für den Körper optimal verwertbar, da es hier zwar in grosser Menge, zugleich aber in feinstverteilter, wasserlöslicher Form enthalten ist.
Diese kleinen Teilchen gehen eine Verbindung mit Wasser ein, ohne sich jedoch vollständig darin aufzulösen. So entsteht eine gelartige Flüssigkeit, ein sogenanntes Kolloid, in dem die Teilchen im Durchschnitt etwa 1.800 mal kleiner sind, als in der Kieselerde und so natürlich besser vom Körper aufgenommen werden können.
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Zusatztipps: Und das kann man auch noch tun!
Für die Haut & das Bindegewebe
Durch den ständigen Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und der Kälte draussen, ist die Haut nach dem Winter häufig trocken und gerötet. Was sie jetzt braucht, ist eine Extraportion Feuchtigkeit. Hier können spezielle Masken oder eine reichhaltige Pflege helfen. Durchblutungsfördernde Massagen und eine Ankurbelung des Stoffwechsels durch viel Bewegung an der frischen Luft aktivieren schlaffes Bindegewebe.
Für die Haare
Weniger ist mehr – das gilt auch für den Einsatz von Pflegeprodukten. Wenn man trockenes, sprödes Haar wieder zum Glänzen bringen will, kann man auf die Klassiker der Küche zurückgreifen. Olivenöl oder eine Kurpackung aus Honig, Ei und etwas frischem Zitronensaft geben ihm seine gesunde Feuchtigkeit zurück.
Für die Fingernägel
Auch Nägel müssen atmen können, sonst werden sie brüchig. Gar nicht so leicht unter den dicken Winterhandschuhen. Zur Vorbereitung sollten man ihnen eine Auszeit und ein ausgiebiges Silicium-Gel Handbad gönnen, um wieder Kraft und Stärke zu tanken.
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Quelle: Yupik PR
Bildquelle: silicea
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