Mit rebuy smart Sport treiben: Dank gebrauchter Fitness-Tracker fit in den Sommer
VON belmedia Redaktion Figur Fitness Gesundheit News
Die Tage werden endlich wieder länger und wärmer, die Bikini- und Badehosen-Saison rückt näher. Es wird wieder gewalkt, geradelt und
Die kleinen elektronischen Accessoires, auch Wearables genannt, erleichtern den Alltag und speichern alle möglichen Daten von Trainingserfolgen über Herzfrequenz bis hin zu individuellen Fitnesszielen.
Der Markt für die kleinen Computersysteme, die am Körper getragen werden, ist riesig und wächst unübersichtlich schnell: Seit 2014 hat sich die weltweite Nachfrage nach Wearables laut Statista mehr als verzehnfacht, im Jahr 2020 betrug der Absatz allein in Deutschland 3,2 Millionen verkaufte Smartwatches, Fitness-Tracker und Co. Wer die Geräte gebraucht kauft, spart dabei eine Menge Geld.
Wearables gebraucht kaufen bietet viele Vorteile
Der Hobby-Läufer, die aktive Berufstätige oder der passionierte Triathlet: Für jeden Bedarf gibt es mittlerweile ein passendes Fitness-Tool fürs Handgelenk. Bei Preisen zwischen 100 und 700 Euro ist der Preis für die Neuware oftmals sehr hoch. Wer preiswert eine Smartwatch oder einen Fitness-Tracker kaufen oder die Technik fürs Handgelenk erst einmal ausprobieren möchte, für den bietet sich der Kauf von gebrauchter und wiederaufbereiteter Technik beim Recommerce-Pionier rebuy an. Der Gebrauchtkauf bei vertrauenswürdigen Anbietern bietet einige Vorteile:
- Refurbished-Ware bringt quasi dieselbe Leistung wie neuwertige Produkte, denn im Zuge der Wiederaufbereitung wird das komplette System generalüberholt und gewartet, jeder technische Mangel behoben.
- Kunden profitieren von einer dreijährigen Garantie und einer vollständigen Rückerstattung über mehrere Wochen bei Unzufriedenheit.
- Jede Produktentscheidung macht einen Unterschied: Wer konsequent wiederaufbereitete Technik kauft, kann das angenehme Klima beim Outdoor-Sport länger geniessen, denn der Gebrauchtkauf spart viele Kilos CO2 ein und schont die Ressourcen.
Fit dank gebrauchter und wiederaufbereiteter Technik
Wer das passende Wearable für einen aktiven Lebensstil sucht, wird mit vielen Begriffen konfrontiert. Um Fehlkäufe zu vermeiden, ist es wichtig die Unterschiede zu kennen:
Smartwatches
Eine Smartwatch ist die richtige Wahl, wenn das Wearable nicht nur beim Sport, sondern auch im Alltag ein Allround-Assistent am Handgelenk sein soll. Sie ist wie ein kleines Smartphone fürs Handgelenk und verfügt nicht nur über Features, die beim Sport wichtig sind. Mit Funktionen wie einem verknüpften Terminkalender sowie der Möglichkeit, Anrufe anzunehmen und Benachrichtigungen des Smartphones auf dem kleinen Display anzuzeigen, erleichtert sie das tägliche Leben, kann aber zugleich Trainingseinheiten tracken sowie Fitness, Herzfrequenz und Schlafqualität messen. Smartwatches sind individuell anpassbar, es können Apps installiert und wieder gelöscht werden. Ein prominentes Beispiel: die Apple Watch.
Fitness-Smartwatches/Hybrid- Smartwatches
Diese Kategorie von Wearables ist auf das Tracking verschiedenster Sportarten ausgerichtet. Sie verfügen über die eine oder andere Smartwatch-Funktion, erkennen Aktivitäten bei Trainingsbeginn automatisch und zeichnen Verlauf sowie Fortschritte auf. Ausserdem gibt es je nach Modell Funktionen wie 24/7 Herzfrequenzmessung, Kalorienverbrauch, GPS, Ernährungsprotokoll und vieles mehr. Beispiele: die Fitbit „Sense“ oder die Garmin „Venu Sq“.
Aktivitäts- oder Fitness-Tracker
Alle, die Fitness Gadgets nicht als Alltagsbegleiter verstehen, sondern als praktisches Gerät zum Erreichen persönlicher Ziele, benötigen einen Aktivitäts- oder Fitness-Tracker. Die Armbänder bieten neben Pulsmessung und einer Aufzeichnung verschiedenster Sportarten auch Erinnerungen und helfen so, persönliche Ziele umzusetzen, z. B. 10.000 Schritte pro Tag zu gehen oder zwei Liter Wasser trinken. Daten wie Schrittanzahl, Distanz, Kalorien, Schlafdauer sowie -qualität und Herzfrequenz werden gesammelt und in einer App ausgewertet. Beispiele: die „vívosmart 4“ von Garmin oder die Fitbit „Luxe“.
Sportuhren
Läufer, Golfer, Taucher, Segelflieger oder Outdoor-Fans freuen sich bei einem Wearable über speziell auf sie zugeschnittene Funktionen. So brauchen Trailrunner besonders lange Akkulaufzeiten, Golfspieler wollen eine automatische Zählfunktion der Schläge und Bergsteiger eine Solar-Funktion. Garmin, Polar und Suunto sind nur einige der Hersteller, die sich auf Laufuhren und Wearables für Extremsportler spezialisiert haben. Oft haben die Geräte neben GPS auch ein Navi an Bord und bieten eindrucksvolle Akkulaufzeiten. Die Garmin „Instinct Solar“-Serie und die „Suunto 9 Baro“-Reihe sind Beispiele für diese Kategorie.
„Wir verzeichnen gerade in der Outdoor-Saison eine steigende Nachfrage nach Fitness-Trackern und weiteren Wearables. Wer die Umwelt entlasten will und den Trend der digitalen Fitnesscoaches am Handgelenk ausprobieren möchte, ohne gleich eine zu grosse Investition zu tätigen, ist bei rebuy genau richtig. Über unsere Plattform können auch die ihre Geräte verkaufen, die für ihren Lebensstil und ihr Bedürfnis noch nicht das passende digitale Fitness-Tool gefunden haben. Denn die Mehrheit der Geräte kann durchaus noch länger genutzt werden, anstatt sie in einer Schublade verstauben zu lassen oder sie wegzuwerfen“, erläutert Philipp Gattner, CEO des Recommerce-Pioniers rebuy. „Es ist uns ein Anliegen, die Menschen aufzuklären, dass gebrauchte elektronische Geräte ganz einfach im Kreislauf gehalten werden können. Jedes Gerät, das nicht neu produziert wird, spart wertvolle Rohstoffe und Energie. Da wir alles, was wir an- und wieder verkaufen, ganz genau prüfen, können wir gewährleisten, dass alle Geräte ohne technische Mängel sind. Darüber hinaus geben wir eine dreijährige Garantie.“
Quelle: rebuy
Bildquelle: rebuy