Mini, midi, maxi – was genau heisst das?

In der Beauty-Welt gibt es bekanntlich reichlich Tipps und Tricks, wie frau ihre Weiblichkeit gekonnt in Szene setzen kann. Wirklich schmeichelhaft ist in der Bekleidung jedoch nur eines wirklich – der Rock.

Ganz gleich, ob mini, midi oder maxi, die Besonderheit ist allein der Rock selbst. Er ist es, der dem Outfit den nötigen Biss verleiht. Knifflig an der Sache ist bloss, sich für die richtige Rocklänge zu entscheiden. Denn Rock ist nicht gleich Rock. Hier die drei wichtigsten Längen im Überblick:

• Minirock (endet meist in der Mitte der Oberschenkel)
• Midirock (bedeckt noch die Knie) und
• Maxirock (reicht bis zum Knöchel)

Kombinationen und Eyecatcher

Sexy und verführerisch oder doch eher mädchenhaft und verspielt? Wer sich nicht entscheiden kann, der macht das Tragen von Röcken wohl eher wetterabhängig, obwohl selbst das die meisten Fashionistas nicht davon abhält, sich bewusst in Szene zu setzen.

Der Minirock ist nicht nur ein Eyecatcher für die Männerwelt, sondern auch ein echter Figurschmeichler, der die Silhouette optisch streckt – kombinierbar im Sommer wie im Winter, dann aber bitte mit Strumpfhose und derben Boots.

Mit dem Midirock dagegen kann sich nicht jede Frau anfreunden, da die Länge leicht altbacken aussehen kann und auch optisch nicht jeder Frau steht. Aber es gibt auch hier wunderschöne verspielte Outfits, die gar nicht nach „alter Jungfer“ schreien. Sportlich kombiniert zum Falten-Midirock passt zum Beispiel ein leger grauer Pullover und Sneakers. Wer es schicker mag, greift zu Dandy-Schuhen und lässiger Bluse kombiniert mit einem Cardigan.

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Lang und bedeckt im Maxirock – egal ob in der Freizeit oder im Büro – dieser Rock passt sich perfekt der Umgebung an, in der er sich gerade befindet. Mit T-Shirt oder schicker Bluse: Lange Röcke sind vielfach kombinierbar und der Fantasie sind somit keine Grenzen gesetzt.

 

Artikel von: fashionpress.de
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