CBD – ein natürliches Mittel gegen Kopfschmerzen und Migräne

Wer regelmässig unter Kopfschmerzen oder Migräne leidet, weiss, wie sehr die Beschwerden einen im Alltag einschränken. Fehlende Konzentration ist nur ein Symptom. Dazu gesellen sich Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Lärmempfindlichkeit oder gar Fieber.

Vor allem Clusterkopfschmerz oder Migräneanfälle setzen Betroffene teilweise völlig ausser Gefecht. Oft helfen dann nur noch Schmerzmittel und gesunder Schlaf in einem abgedunkelten Raum. Lässt sich die Ursache nicht beheben, was leider sehr oft der Fall ist, muss eine langfristige Lösung her, die Betroffenen Lebensqualität zurückgibt.

So wirkt CBD bei Kopfschmerzen und Migräne

Schon seit einigen Jahren nimmt der Hype um das nicht-psychoaktive Cannabinoid CBD zu. Als natürliches Schmerzmittel soll es grosse Erfolge erzielen – besonders bei chronischen Beschwerden. Zahlreiche Patienten berichten über die positive Wirkung von CBD gegen Kopfschmerzen.

Indem das CBD mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems (ECS) interagiert, lindert es einerseits die Schmerzintensität einzelner Attacken. Andererseits kann es dafür sorgen, dass Schübe ausbleiben oder zumindest nur noch selten auftreten. Zahlreiche Körperfunktionen werden vom ECS reguliert – so auch die Schmerzen.

CBD lindert den Schmerz

Der menschliche Körper reagiert auf Schmerzen mit Stress. Dabei werden Neurotransmitter frei, die die den Körper alarmieren. Adrenalin ist dabei der wohl bekannteste Botenstoff. Ein CBD Öl gegen Migräne oder Kopfschmerzen kann die Ausschüttung dieses Botenstoffes hemmen, sodass der Organismus sich besser entspannen kann. Vor allem bei Clusterkopfschmerzen kann die Entspannung dann zu einem Abfallen der Schmerzen führen.

Gleichzeitig steigert CBD die Ausschüttung von Oxytocin. Dieses Hormon, auch Kuschelhormon genannt, ist beispielsweise für das schnelle Bonding zwischen Mutter und Kind nach der Geburt verantwortlich. Dies liegt an seiner äusserst beruhigenden Wirkung. Im Kampf gegen Kopfschmerzen kann die Oxytocinausschüttung Wunder bewirken.

CBD beeinflusst die Serotoninausschüttung und hat eine adstringierende Wirkung

Ein weiterer Botenstoff, der in unserem Körper bei Schmerzen aktiv wird, ist Serotonin. Ein Mangel des Neurotransmitters kann das Schmerzempfinden erheblich beeinflussen. Während einer Migräneattacke möchte der Körper diesen Mangel durch eine erhöhte Serotoninausschüttung ausgleichen. CBD unterstützt den Körper dabei nachhaltig und ist deshalb stark im Kampf gegen das Kopfweh.

Adstringierende Substanzen sorgen dafür, dass sich Blutgefässe im Körper oder auf der Haut zusammenziehen. Nimmt man CBD Öl gegen Kopfschmerzen ein, sorgt es dafür, dass vergrösserte und entzündliche Gefässe, welche oft der Grund der Schmerzen sind, sich ein wenig verengen. Dies reduziert die Schmerzintensität und kann Schübe oft sogar völlig vermeiden.

Einnahme und Dosierung

Die Frage, wie man CBD dosieren sollte, behandelt cibdol.de ausführlich. Die Kurzfassung lautet wie folgt: Das Nahrungsergänzungsmittel sollte über einen längeren Zeitraum hinweg täglich eingenommen werden. Bei schweren Beschwerden empfiehlt sich die Therapie mit einem hochdosierten CBD Öl. Ansonsten eignet sich aber auch ein CBD Öl mit 10 % CBD-Gehalt. Gemäss der Packungsbeilage nimmt man dann über die Pipette eine gewisse Anzahl an Tropfen auf. Für eine möglichst schnelle Aufnahme und Wirkung sollte man die CBD Tropfen für gut zwei Minuten im Mundraum behalten – beispielsweise unter der Zunge oder in der Wangentasche.

Kann man CBD überdosieren?

CBD ist gut verträglich. Dennoch sollte man sich bei der Einnahme an die Packungsbeilage halten und sich an die empfohlene Menge Schritt für Schritt herantasten. Studien belegen, dass eine Überdosierung keine toxischen und somit auch keine lebensbedrohlichen Auswirkungen auf den Körper hat. Tatsächlich können aber Nebenwirkungen auftreten, wenn man das Cannabidiol überdosiert. Dazu gehören Müdigkeit und Durchfall.

Wie schnell tritt die Wirkung ein?

Anders als bei medizinischem Cannabis kann es bei der CBD-Therapie etwas länger dauern, bis sich das Ergebnis langfristig bemerkbar macht. Eine tägliche Einnahme führt in der Regel innerhalb von rund drei Wochen zu einer spürbaren Linderung der Kopfschmerz-Symptome. Zu diesem Zeitpunkt stellen viele Betroffene weitere positive Effekte fest: Menstruationsbeschwerden nehmen ab, Entzündungswerte bessern sich und man kann besser ein- und durchschlafen.

Kurz: Das allgemeine Wohlbefinden verbessert sich nach der Einnahme von CBD massgeblich.

 

Titelbild: Krakenimages.com – shutterstock.com

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