Moderne Methoden, die das Übel im sprichwörtlichen Sinne „an der Wurzel packen“, sind Laser und Elektro-Epilation. Bei beiden soll ein von aussen gesetzter Reiz die Wachstumszellen innerhalb der Haarwurzeln zerstören und somit ein für alle Mal das Nachwachsen der Haare verhindern.
Author Archive
Umfragen zufolge verwendet der Schweizer Durchschnittsmann täglich immerhin circa zwölf Minuten auf die Gesichtspflege. Rasieren ist dabei noch nicht einmal mit eingerechnet. Nie gab es derart viele Kosmetikprodukte, die eigens für die Vertreter des starken Geschlechts konzipiert wurden. Doch sind Augenpflege, Tagescreme oder gar Abdeckpuder überhaupt noch männlich? Die Antwort der meisten Frauen lautet: Ja! Denn Pickel oder Rasurunfälle sind nicht gerade sexy.
Weniger Inhaltsstoffe sind oftmals mehr
In zahlreichen Werbespots wird behauptet, dass Shampoos, Haarkuren oder Pflegespülungen tief in das Haar „eindringen“. Das tun sie freilich nicht. Manche Inhaltsstoffe legen sich bestenfalls um das Haar herum – umhüllen es also. Dafür können Haarpflegeprodukte aufgrund ihrer Zusammensetzung unter Umständen die Kopfhaut reizen. Deshalb gilt: Je weniger Inhaltsstoffe enthalten sind, umso besser ist die Verträglichkeit.
Kosmetik zum Selbstanrühren: Das geht schnell und ist unkompliziert. Das Beste daran: Alle Inhaltsstoffe sind absolut natürlich. Alles ist bekannt und der Verbraucher weiss immer ganz genau, welche Ingredienzien er Haut und Haaren zumutet. Der folgende Beitrag liefert einige Tipps und Rezepte für Peelings, Masken, Lotions & Co. – selbst gemacht und auf Wunsch sogar in Bio-Qualität.
Daneben sorgen ein geregelter Tagesablauf mit wenig Stress, ausreichend Entspannung und Schlaf für gesunde, starke Haarwurzeln. Diese wiederum bilden die Basis für einen prachtvollen Haarschopf, der überall und jederzeit bewundernde Blicke auf sich zu ziehen vermag.
Sicherlich spielt die Ernährung mit viel frischem, sonnengereiftem Obst, Gemüse, Seefisch und Meeresfrüchten eine entscheidende Rolle. Ein weiterer wichtiger Faktor ist jedoch definitiv ein spezielles Hautpflegeprodukt, welches in tropischen Gegenden traditionell aus der Frucht der Kokospalme gewonnen wird: das Öl der Kokosnuss.
Nur passende Schuhe sind gute Schuhe
Eine der bislang grössten Fuss-Mess-Aktionen in unserem Nachbarland Deutschland brachte es an den Tag: Viele Menschen, und darunter sehr viele Frauen, tragen Schuhe, die für ihre Füsse überhaupt nicht geeignet sind. Die Auswertung der gemessenen bzw. gescannten Daten von etwa 10’400 Studienteilnehmern ergab: Etliche der aktuellen Schuhe waren zu klein, zu gross, zu kurz, zu lang, zu eng oder zu weit. Lediglich ein Fünftel der Probanden konnte sich über das Prädikat „passt“ freuen. Alle anderen hatten beim Schuhkauf ganz offensichtlich danebengegriffen. Während die Herren eher ausgelatschte bzw. einige Nummern zu grosse Treter bevorzugten, zwängten viele Frauen ihre Füsse in viel zu enge oder zu kurze Schuhe.
Allerdings begünstigt eine ungesunde Lebensweise die Orangenhaut nachweislich. Dagegen sorgen eine gesunde, ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und regelmässige Pflege für ein straffes Bindegewebe.
Mit der richtigen Pflege wird es dem Körper und vor allen Dingen der Haut nach dem langen Winter jedoch gelingen, wieder so richtig aufzublühen. Den Krokussen und Narzissen gleich, die ihre Köpfe bereits jetzt selbstbewusst der Sonne entgegenstrecken und mit ganzer Pracht den Frühling willkommen heissen.